Ripplewood Equity baut sein europäisches Netzwerk aus

Das Private Equity Unternehmen mit Hauptsitz in New York plant neben den bereits bestehenden Dependancen in Madrid und Frankfurt weitere Standorte. Damit will man insbesondere sein europ?isches Engagement st?rken. Doch der US-Investor baut sein Netzwerk und Handlungsfeld nicht nur auf europ?ischer Ebene weiter aus: Weitere Standorte sind noch in diesem Jahr in S?dostasien, China und im Mittleren Osten geplant. Als gesichert gilt die Er?ffnung eines EMEA-Headquarters in Dubai und eines S?dostasien-B?ros in Singapur.

Bekannt f?r sein Beteiligungsportfolio an Finanzinstituten, gilt Ripplewood als einer der erfahrenen und f?hrenden Anbieter f?r institutionelle und private Klienten wenn es um Anlagem?glichkeiten im Bereich IPO, ETF?s, aber auch Aktienhandel geht

In Deutschland hat Ripplewood erstmals Aufmerksamkeit in der ?ffentlichkeit erfahren durch die versuchte ?bernahme von Opel und den Erwerb von Readers Digest , dem traditionsreichen Verlagskonzern aus Gro?britannien.
Ripplewood ist ein auf den Finanzsektor spezialisierter f?hrender Investor mit Sitz in den USA und kann eine 25-j?hrige Erfolgsgeschichte von seri?sen und erfolgreichen Investitionen auf globaler Ebene vorweisen.
Ripplewood wurde 1995 von Timoty Colins gegr?ndet und hat seit ihrer Gr?ndung insgesamt rund USD 10 Milliarden an Eigenkapital in verschiedenen Branchen in den USA, Europa, Asien und dem Mittleren Osten investiert. In Deutschland hatte Ripplewood zuletzt den Automobilzulieferer Honsel erworben.
Der erfahrene Finanzakteur hat in fast ein Dutzend Branchengruppen und in Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Milliarden US-Dollar investiert.Es hat mehrere der gr??ten Private-Equity- Transaktionen geleitet, darunter die ?bernahme der Long-Term Credit Bank, die in Shinsei Bank umbenannt wurde und zur Umstrukturierung der japanischen Wirtschaft beitrug.

Keywords:Ripplewood Equity, Frankfurt

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