Französisches Device-as-a-Service Startup „Fleet“ expandiert nach Deutschland

Franz?sischer Unternehmensausstatter Fleet tritt in den deutschen B2B-B?roausstatter-Markt mit DaaS-Modell

Der franz?sische all-in-one Unternehmensausstatter „Fleet“ expandiert und tritt von Berlin aus in den deutschen Markt ein. Aktuell ist das Startup in Frankreich und Spanien pr?sent. Fleet ist komplett eigenfinanziert (Bootstrapping) und erwirtschaftete einen zweistelligen Millionenumsatz im letzten Jahr.

Das B2B-Startup bietet Unternehmen einen umfangreichen Device-as-a-Service (DaaS) f?r Computer, Telefone, Tablets, Zubeh?r und B?rom?bel. Dabei organisiert Fleet mehr als die reine Beschaffung der Ger?te: Zum Service geh?ren Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und ein Mobile Device Management (MDM) – Das Leasingmodell von Fleet soll Zeit und Kosten f?r Unternehmen einsparen.

Verantwortlich f?r die Expansion nach Deutschland ist der erfahrene Startup-Manager Hans-Peter Frank, Country Manager von Fleet. Frank begann seine berufliche Laufbahn 2021 beim Berliner FinTech Pliant, wo er erfolgreich den Eintritt des Unternehmens in Deutschland und sieben weitere europ?ische M?rkte steuerte.

Hauptzielgruppe von Fleet sind Unternehmen und Startups von zehn bis 500 Mitarbeitern. F?r diese lohnt sich Device-as-a-Service mit festem und transparentem Monatsabo besonders, da diese schnell stark wachsen und keine oder nur eine kleine IT-Abteilung besitzen – Zumal es f?r diese Kundengruppe derzeit keinen Anbieter gibt, der das Problem (B?roausstattung sowie Management, Wartung, Austausch, Reparatur, Versicherung, Nutzerverwaltung und Mobile Device Management) holistisch und geb?ndelt l?st.

Zu den mehr als 1.000 Fleet-Kunden geh?ren Sumup, Personio, Pliant, BCG, Flink und Hive. Gesch?ftspartner sind zudem namhafte VCs wie Lakestar, Merantix, Techstars, Visionaries Club und Earlybird Venture Capital, deren Startups von dem Fleet-Angebot profitieren.

Chancen und Aussichten im deutschen Markt
Der europ?ische Markt f?r Device-as-a-Service ist in Deutschland am gr??ten und am weitesten entwickelt. Daneben pflegt Alexandre Berriche, CEO & Co-Founder von Fleet, enge Beziehungen zu Deutschland: Er hat hier einige prominente Angel-Investments durchgef?hrt. Zudem ist Berriche Limited Partner in f?hrenden Startup-Fonds in Deutschland, darunter bei Visionaires und Puzzle Ventures. Nicht zuletzt hat er durch seine Zeit bei Rocket Internet fr?h Kontakte hierzulande gekn?pft. Berriche ist einer der aktivsten Business Angels Frankreichs und Sequoia-Scout.

Country Manager Hans-Peter Frank sagt:
„Die Vision von Fleet ist es, den gesamten Lebenszyklus der Arbeitsplatzausstattung zu optimieren – von der Miete ?ber die Verwaltung bis zur Erneuerung. Indem wir Unternehmen von komplexen Prozessen befreien, k?nnen sie sich voll auf ihre Kernaktivit?ten fokussieren. Zudem erneuern wir alle drei Jahre die Ausstattung, sodass Kunden stets effizient bleiben und Reparaturkosten reduzieren.“

Co-Founder & CEO Alexandre Berriche betont:
„Unser Ziel ist es, der f?hrende DaaS-Anbieter (Device as a Service) f?r KMUs und Startups in Europa zu werden. Unser Eintritt in Deutschland mit seinem breit aufgestellten Mittelstand und dem gleichzeitig gro?en Startup-Universum soll uns beim Erreichen dieses Ziels einen deutlichen Schub verleihen.“

Weitere Informationen unter: https://fleet.co/de

Keywords:Fleet, Alexandre Berriche, Hans-Peter Frank, Device-as-a-Service, Startups, B?roausstattung, KMU, Mittelstand, Arbeitsplatzausstattung, B2B-Startup, DaaS, Mobile Device Management, Fleet Angebote

adresse

Powered by WPeMatico

Anzeigen