Krefeld, 26. November 2024 – Ab dem 1. Januar 2025 m?ssen Unternehmen in Deutschland E-Rechnungen im B2B-Bereich erstellen und empfangen k?nnen. Eine Befragung der ECOMMERCE ONE im Kundenkreis, der aus Online-H?ndlern besteht, zeigt, dass viele von ihnen noch nicht ausreichend auf die E-Rechnungspflicht vorbereitet sind. Diesen Status-quo best?tigt auch eine Studie, die von der Universit?t Potsdam und der FAU Erlangen-N?rnberg durchgef?hrt wurde: nur etwa 12 % der Befragten sind vollst?ndig vorbereitet oder nutzen die E-Rechnung bereits. Wie k?nnen Online-H?ndler die Umstellung technisch umsetzen? ECOMMERCE ONE hat eine L?sung.
Die im Oktober 2024 ver?ffentlichte Studie der Universit?t Potsdam und der FAU Erlangen-N?rnberg beleuchtet „Die Akzeptanz der Einf?hrung der E-Rechnung in Deutschland“. An der quantitativen Online-Befragung, die im Zeitraum von Ende April bis Mitte Juli 2024 durchgef?hrt wurde, nahmen ?ber 4.300 Personen teil. Rund 71 % der Befragten haben noch keine konkreten Ma?nahmen zur Implementierung ergriffen. Herausforderungen liegen laut der Studie vor allem in der Anpassung bestehender Systeme und in dem Mangel an Wissen ?ber die rechtlichen und technischen Anforderungen. Besonders kleine Unternehmen und Soloselbstst?ndige sehen den Umstellungsaufwand als hoch an und sind noch nicht ausreichend vorbereitet.
Angesichts dieser Zahlen stellt die ab 2025 geltende E-Rechnungspflicht f?r viele Unternehmen und Online-H?ndler eine erhebliche Herausforderung dar. Diese schreibt vor, dass Rechnungen im Gesch?ftsverkehr zwischen Unternehmen (B2B) nur noch in einem digitalen, strukturierten Format im Sinne der europ?ischen Normenreihe EN 16931 erstellt und ?bermittelt werden d?rfen. Papierrechnungen im B2B-Verkehr werden dann weitgehend unzul?ssig. Ziel dieser Regelung ist es, Prozesse zu digitalisieren und effizienter zu gestalten.
Die Fristen sind klar gesetzt
F?r im Inland steuerbare Ums?tze m?ssen Unternehmen den Empfang und die Verarbeitung einer E-Rechnung im B2B-Gesch?ftsverkehr ab 1. Januar 2025 erm?glichen.
Die grunds?tzliche Verpflichtung zur Ausstellung einer E-Rechnung gilt ebenfalls ab 1. Januar 2025. Es gibt jedoch diverse ?bergangsregelungen f?r die Jahre 2025 bis 2027 f?r Rechnungsaussteller.
„Wer die Umstellung verschl?ft, riskiert Verz?gerungen oder sogar Bu?gelder. Daher ist es essenziell, sich fr?hzeitig mit den Anforderungen auseinanderzusetzen. Das raten wir auch unseren Kunden, von denen viele berichten, dass sie aktuell noch nicht vorbereitet sind“, sagt Matthias K?rten, Senior Marketing Manager bei ECOMMERCE ONE.
E-Rechnung auf Knopfdruck einfach und rechtssicher umsetzen
Mit Blick auf die Fristen und die Notwendigkeit einer rechtzeitigen Umstellung bietet ECOMMERCE ONE eine L?sung, die den ?bergang zur E-Rechnung f?r H?ndler vereinfacht. Mit der Multi-Channel-Software von Afterbuy, einer Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe, lassen sich die Anforderungen gesetzeskonform umsetzen.
Die in das Multi-Channel-Tool integrierte kostenfreie Beta-Version zur Erstellung von E-Rechnungen erf?llt bereits s?mtliche gesetzlichen Anforderungen, einschlie?lich der Unterst?tzung der Formate XRechnung und ZUGFeRD. Mit der Afterbuy-L?sung k?nnen H?ndler ihre E-Rechnungen m?helos erstellen und direkt versenden.
Matthias K?rten sagt: „Die Bedienung ist intuitiv und erfolgt ganz einfach direkt aus der Verkaufs?bersicht heraus. H?ndler k?nnen E-Rechnungen mit wenigen Klicks erstellen und versenden. Die L?sung gew?hrleistet nicht nur die Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben, sondern auch die manipulationssichere Archivierung der Rechnungen, die f?r die Rechtssicherheit erforderlich ist.“
Online-H?ndler profitieren zudem von einem automatisierten Rechnungsprozess, was Ressourcen spart und Fehlerquellen reduziert. Schnellere Zahlungsprozesse und eine bessere Nachvollziehbarkeit sind gegeben.
„Mit der L?sung von Afterbuy k?nnen Online-H?ndler den ?bergang zur E-Rechnung bereits heute vorbereiten, die Prozesse risikofrei testen und notwendige Anpassungen vornehmen, damit sie bei Ablauf der Fristen optimal aufgestellt sind“, erkl?rt Matthias K?rten.
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