Im Rahmen der Neuerschließung von Zarchlin und Plauerhagen hat HanseGas einen weiteren Meilenstein erreicht: In beiden Orten wurde vergangene Woche jeweils eine Gasruckregelanlage errichtet. „Damit liegt HanseGas voll im Zeitplan, sodass Zarchlin und Plauerhagen pünktlich zur Heizperiode mit umweltschonendem Erdgas versorgt werden können“, sagt Olaf Boenigk, Koordinator bei HanseGas.
Insgesamt werden für die Erdgasversorgung beider Orte rund 3.800 Meter neuer Gasleitungen verlegt und mehr als 100 Hausanschlüsse für private Haushalte und Gewerbe geschaffen. HanseGas investiert rund 320.000 Euro in den Bau der neuen Erdgasnetze. Bei diesem wird HanseGas in Zarchlin von der Firma Fa. Sandmann aus Sternberg und in Plauerhagen von der Firma Spie aus Bützow unterstützt.
Dank der guten Zusammenarbeit mit der WEMAG AG und dem Wasser- und Abwasserzweckverband Parchim-Lübz, können in Zarchlin von der Firma Fa. Sandmann im selben Zuge Stromleitungen mit verlegt werden und in Plauerhagen wird zeitgleich die Wasserleitung von der Firma Fa. Spie erneuert.
Mit der Fertigstellung des Gasnetztes können die Einwohner von Zarchlin und Plauerhagen in Zukunft alle Vorteile einer umweltschonenden Erdgasversorgung nutzen. Mit einem Erdgasanschluss entfällt nicht nur die Lagerhaltung, auch für ausreichend Brennstoff ist immer gesorgt, egal wie lang und kalt der Winter ist. „Moderne Heizgeräte mit Brennwerttechnik verfügen über ausgezeichnete Wirkungsgerade und die Verbraucher können unter vielen Erdgasanbietern frei wählen“, so Kommunalmanager Wolf-Axel Rahn. So kann sich ein Erdgasanschluss nicht nur für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt rentieren. 30 Prozent CO2 lassen sich mit einer modernen Erdgasheizung gegenüber einer Erdölheizung durchaus einsparen.
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