Karlsruhe. Nicht erst seit Greta Thunberg ist der Umweltschutz eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Verwendung erneuerbarer Energien gehört genauso dazu wie die Verringerung von Abfällen, wie beispielsweise das Benutzen von Stofftragetaschen anstatt von Plastiktüten. Darüber hinaus ist jedoch auch der Gedanke der Nachhaltigkeit ein bedeutender Bestandteil des Themenkomplexes. Anstatt Abfälle nur zu verringern, können diese oft auch ganz vermieden werden, indem gar nicht erst auf Plastikprodukte, sondern auf biologisch abbaubare Materialien zurückgegriffen wird. Gerade viele Alltagsgegenstände aus der Küche, wie Küchenrollen, oder dem Badezimmer, wie Wattestäbchen oder Zahnbürsten, sind heute aus umweltfreundlichen Materialien wie beispielsweise Bambus erhältlich.
„Wir möchten unsere Umwelt schützen und das ist nur möglich, wenn wir nachhaltig denken und auch danach leben. Auf Plastik zu verzichten, ist dabei ein wichtiger Aspekt, da Plastik eine Abbauzeit von bis zu 600 Jahren hat. Wir bieten daher auf shopping.de in einem Highlight-Bereich Produkte an, die biologisch abbaubar und wiederverwertbar sind, wie beispielsweise Bambus oder Filz. Jeder kann hier seinen Beitrag leisten“, erläutert Steffen Müller, Geschäftsführer der shopping.de Handels GmbH, die Firmenphilosophie.
Kooperation mit AFB vermeidet unnötigen Elektronikschrott
Im Bereich Nachhaltigkeit finden die Kunden auch ein Angebot mit refurbished Computern. Dazu arbeitet shopping.de mit der AfB gGmbH zusammen. Die AfB ist Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen. Als Refurbisher schafft die Gesellschaft durch Aufarbeitung und Verkauf gebrauchter IT- und Mobilgeräte Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung.
Die Spezialisten für IT-Recycling und -Remarketing übernehmen gebrauchte IT von Unternehmen, die sie nach zertifizierter Datenlöschung für die Wiederverwendung aufarbeiten. Das Angebot auf shopping.de hilft dabei, den Produktlebenszyklus zu erweitern, natürliche Ressourcen zu schonen und Emissionen zu reduzieren.
Umweltschutz durch die Wiederverwendung von Verpackungsmaterial
Auch beim Versand der Produkte berücksichtigt shopping.de die Idee der Nachhaltigkeit. Anstatt die bestellten Produkte der Kunden in brandneuen Verpackungen zu verschicken, verwendet der Online-Shop das Verpackungs- und Füllmaterial seiner Zulieferer wieder.
„Bestimmte Materialien nur einmal zu nutzen und sie dann zu entsorgen, ist in unseren Augen Verschwendung. Daher verwenden wir die Kartons, in denen wir die Ware erhalten haben, einfach weiter und verzichten damit ganz bewusst auf eine aufwendige und umweltschädliche Neuverpackung sowie ein Branding“, ergänzt Steffen Müller.
Selbstverständlich werden bei shopping.de Retouren nicht einfach vernichtet, sondern nach Prüfung wieder in dem Wertstoffkreislauf zugeführt. Wenn möglich, natürlich in den Online-Handel.
Weitere Informationen: https://www.shopping.de/nachhaltigkeit
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