Hamburg, 25. März 2020: Im Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitsgeber in der ITK 2020“ des deutschen Great Place to Work® Instituts hat die PPI AG erneut hervorragend abgeschnitten und den 3. Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 501 bis 1.000 Mitarbeitern belegt. Damit bleibt das Consulting- und Softwareentwicklungshaus mit dem Branchenfokus Finanzdienstleister eine der ersten Adressen für ITK-Spezialisten. PPI bestätigte so zugleich das sehr gute Ergebnis bei der vorhergehenden Teilnahme: 2018 wurde in der Kategorie Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern der 12. Platz erreicht. Die gute Platzierung im diesjährigen Ranking und die veränderte Größenklasse sind sichtbare Zeichen des Unternehmenserfolges. „Wir freuen uns sehr darüber, dass sich die Kolleginnen und Kollegen bei PPI wohlfühlen, obwohl wir in den letzten Jahren rasant gewachsen sind“, sagt Peter Hoffner, Vorstand der PPI AG und unter anderem verantwortlich für den Bereich Human Resources. „Diese Konstanz strahlt positiv in den Markt und macht uns auch für Nachwuchskräfte interessant.“ In den vergangenen zwei Jahren ist die Belegschaft um rund 200 Mitarbeiter gewachsen, was nicht zuletzt an der Arbeitsplatzkultur bei PPI liegt. „Attraktive Arbeitsbedingungen und eine förderliche Kultur der Zusammenarbeit sind ein zentraler Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg und die Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben“, sagt auch Frank Hauser, Geschäftsführer beim deutschen Great Place to Work® Institut.
Einstieg auf allen Ebenen möglich
Bei PPI bieten sich Chancen für Abiturienten, junge Absolventen und erfahrene Professionals genauso wie für Seiteneinsteiger. Der eigene Nachwuchs kann im Rahmen eines dualen Studiums die nötigen Consulting- oder IT-Fertigkeiten von der Pike auf erlernen. Zur Wahl stehen dabei die Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Angewandte Informatik, Softwaretechnologie und Betriebswirtschaftslehre. Die Theoriesemester absolvieren die Studenten an einer von vier Partnerhochschulen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Hessen. Nach dem Abschluss als Bachelor of Science beziehungsweise Bachelor of Arts haben die Absolventen gute Chancen auf die Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. „Dual Studierende bekommen bei uns ein festes Gehalt und können sich voll und ganz auf ihre Lernziele und die berufliche Praxis konzentrieren“, erklärt Peter Hoffner. „Das duale Studium ist für uns ein Erfolgsmodell, weil wir die Chance bekommen, junge Leute für sehr anspruchsvolle Aufgaben zu qualifizieren und lange an das Unternehmen zu binden.“
Gezielte Förderung
Aber auch derjenige, der schon einen ersten Abschluss hat, wird von PPI unterstützt. So ist das Unternehmen Premiumförderer des Masterstudiengangs IT-Management und -Consulting (ITMC) am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg. Auch bei Master- oder Promotionsstudienvorhaben außerhalb dieser Partnerschaft können die Mitarbeiter auf ihren Arbeitgeber bauen. Schließlich ist Bildung ein ganz großer Teil der Unternehmenskultur. Vom ersten Arbeitstag an sind Fort- und Weiterbildungen an der Tagesordnung, alles mit dem Ziel, die Mitarbeiter auf das Übernehmen größerer Verantwortung vorzubereiten.
Das interne Laufbahnmodell ermöglicht sowohl die weitere fachliche Spezialisierung als auch einen generalistischen Ansatz. „Wir helfen den Kolleginnen und Kollegen über alle Bereiche hinweg dabei, sich zu entwickeln. Das fängt bei Soft Skills an und hört bei finanzwirtschaftlichen Vertiefungen und innovativen Technologien keineswegs auf. Das merken auch unsere Kunden, die immer die bestmöglichen und modernsten Lösungen bekommen“, sagt Peter Hoffner. Natürlich kommt auch das Betriebsklima nicht zu kurz: Familienfreundlichkeit wird bei PPI ganz großgeschrieben, ebenso wie Gesundheitsfürsorge, Betriebssport und generell eine ausreichende Work-Life-Balance.
Deutschlands Beste Arbeitgeber in der ITK 2020
Am Branchenwettbewerb beteiligten sich bundesweit Unternehmen aller Größen aus der ITK-Branche, die sich einer freiwilligen Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great Place to Work® Institut und dem Urteil der eigenen Belegschaft stellten. Grundlage der Bewertung ist eine ausführliche anonyme Befragung der Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitsförderung. Das Management wird darüber hinaus zu förderlichen Maßnahmen und Angeboten der Personalarbeit im Unternehmen befragt. Die Ergebnisse werden im Verhältnis 2:1 gewichtet, die Bewertung der Mitarbeitenden steht also im Vordergrund.
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