Viele Eigentümer und Immobiliensuchende sind verunsichert, wie in diesen besonderen Zeiten mit dem Verkauf von Wohneigentum verfahren wird. Der renommierte Immobilienexperte Sascha Rückert aus Wiesbaden zeigt, wie die Immobilienbranche mit Corona umgeht.
„Ich möchte mit dem Gerücht aufräumen, dass der Immobilienmarkt eingefroren sei“, erklärt Sascha Rückert. „Wir stehen im engen Austausch mit Maklerkollegen aus der ganzen Bundesrepublik und merken, dass sich der Immobilienmarkt bewegt und neu sortiert. Manche Verkäufer stellen ihre Verkaufsabsicht zunächst zurück und andere ziehen sogar vor. Bei den Kaufinteressenten ist es ähnlich.“
Immobilien dürfen weiterhin zum Verkauf und zur Vermietung angeboten werden. Gesetzlich ist dies durch die sogenannte „wirtschaftliche Notwendigkeit“ des Eigentümers, ggf. auch des Suchenden gedeckt. Was sich ändert, sind die Abläufe für einen Immobilienverkauf.
Rückert Immobilien bietet den Interessenten verstärkt die Möglichkeit, sich einen Eindruck der Räumlichkeiten über eine virtuelle 360-Grad-Besichtigung zu verschaffen und führt Beratungsgespräche über Video-Telefonie. Besichtigungen vor Ort dürfen weiterhin stattfinden, wobei besonders die Hygiene- und Abstandsvorschriften berücksichtigt werden und ausschließlich vorqualifizierte Kunden zum Termin geladen werden.
Auch Notartermine finden weiterhin statt, da Notare eine systemrelevante Aufgabe erfüllen, die unter Wahrung der notwendigen Schutzmaßnahmen weiter ausgeführt werden darf. Zum Teil gibt es Herausforderungen bei Prozessen, an denen Behörden beteiligt sind. Zu den bürokratischen Widrigkeiten wurde Sascha Rückert diese Woche vom ZDF als Experte befragt. Das Interview wurde am 16. April in den 12 und 17 Uhr-Nachrichten und im Mittagsmagazin ausgestrahlt.
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