„Made in Germany“, das mag für viele abgedroschen klingen, doch es ist wieder in. Auch bei der Produktion von Produktdisplays für den POS. Da mögen viele immer noch denken, dass die Fertigung im Ausland doch viel günstiger sei, doch weit gefehlt. Preislich hat man sich mit „Made in Germany“ längst mehr als angenähert und was Qualität und Service angeht, ist die heimische Herstellung ohnehin um Längen voraus.
Schnell, flexibel, präzise und zuverlässig. Dafür sind die deutschen Hersteller von Waren- und Verkaufsdisplays schon lange bekannt. Dass der Kunde stets im Mittelpunkt und Qualität immer an erster Stelle steht, ist hier selbstverständlich.
„Wir haben hier in Deutschland viele verschiedene Möglichkeiten unter einem Dach“, heißt es immer wieder von Seiten der Branche. Und tatsächlich: ob Holz- oder Metallverarbeitung, Acrylbearbeitung, Lackierung oder Digitaldruck, hier ist alles vor Ort und unter einem Dach. „Bei uns wird der Kunde immer persönlich beraten“, sagt Johannes Wasikowski von Wasi-Displays in Lichtenfels (Bayern). Auch Besuche des Kunden gehören zu einer optimalen Absprache und zur hundertprozentigen Erfüllung des Kundenwunsches dazu, um bei der Warenpräsentation am POS punkten zu können.
Was in Zeiten von Klimaveränderungen immer wichtiger wird, ist die nachhaltige Produktion von Waren- und Verkaufsdisplays. Hersteller aus Deutschland können sie etwa durch die Verwendung heimischer Hölzer oder durch ausgeklügelte Recyclingkonzepte gewährleisten, was durch verschiedene Zertifizierungen immer wieder überprüft und dokumentiert wird.
„Made in Germany“ ist aber auch gesamtwirtschaftliche von großer Bedeutung. Standortsicherung bedeutet auch immer Arbeitsplatzsicherung in Deutschland. Stichwort Gewerbesteuer: Von Unternehmen, denen es gut geht profitieren immer auch die Kommunen und damit die Menschen vor Ort.
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