Zwei neue Schulen in nur drei Monaten

(Mynewsdesk) Algeco hat in Hockenheim zwei Modulgebäude errichtet, damit die Hartmann-Baumann-Schule und die Schule am Kraichbach saniert werden können

Algeco, ein führender Anbieter von modularen Raumsystemen, hat im Auftrag der Stadt Hockenheim innerhalb von nur drei Monaten zwei Modulgebäude im Stadtgebiet errichtet. Weil die Hartmann-Baumann-Schule und die Schule am Kraichbach aufgrund erhöhter Schadstofffunde komplett saniert werden müssen, dienen die zweistöckigen Interimsgebäude den betroffenen Schülern und Lehrern als Ausweichquartier. Das Provisorium für die Hartmann-Baumann-Schule besteht aus 96 Modulen, die eine Fläche von 1.728 Quadratmetern schaffen. Bei der Schule am Kraichbach sind es 56 Module und eine Fläche von 1.008 Quadratmetern. Abgesehen von der IT-Installation und der Brandmeldeanlage hat Algeco die Gebäude komplett geliefert und montiert. „Unsere neuen temporären Schulgebäude bieten Schülern und Lehrern eine angenehme Lernumgebung nach modernen Standards“, sagt Marcus Zeitler, Oberbürgermeister der Stadt Hockenheim.

Modulbauten stellen eine interessante Alternative zur konventionellen Bauweise dar. Sie erfüllen sämtliche bauordnungsrechtlichen Anforderungen und Vorgaben in Bezug auf Brand-, Schall- und Wärmeschutz, lassen sich aber wesentlich schneller errichten als konventionelle Gebäude. Zudem bietet das mobile System den Bauherren grenzenlose Flexibilität auch nach Fertigstellung – ob Anbau, Rückbau, veränderte Nutzung oder gar einen kompletten Umzug an einen anderen Standort.

„Modulbauten von Algeco sind mit nicht tragenden Wänden konzipiert, daher können sich ihre Grundrisse leicht einem veränderten Bedarf anpassen. Durch Hinzufügen oder Entfernen einzelner Module bleibt auch die Gebäudegröße jederzeit variabel skalierbar“, erläutert Joachim Wetter, Leiter der Region Mitte bei Algeco. In puncto Qualität, Raumklima, Sicherheit und Energieverbrauch stehen Modulbauten auf einer Stufe mit konventionellen Bauten.

Nachhaltigkeit inklusive

Ihre Flexibilität macht Modulgebäude auch zu nachhaltigen Bauten, denn die Stahlelemente können ressourcenschonend für andere Gebäude wiederverwendet werden. Sollte das im Einzelfall nicht möglich sein, lässt sich Stahl zu 99 Prozent recyceln. Zusätzlich dazu entsprechen die Modulgebäude der aktuellen Energiesparverordnung (EnEV) und den Anforderungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

Weitere Informationen: www.algeco.de

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Algeco GmbH

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