HanseGas beendet Sanierung zwischen Schwaan und Bützow

Einbindung der Hochdruckleitung mit Mathias Schauer, Bürgermeister Schwaan und Christian Grüschow, Bürgermeister Bützow bei der HanseWerk-Tochter

Eine Erdgasfackel und letzte Schweißarbeiten, dann ist es vollbracht. Mit der Einbindung des letzten sanierten Teilstückes beendet HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, die Sanierungsarbeiten an der Hochdruckleitung (HDL) zwischen Schwaan und Bützow. 2019 und 2020 wurden rund 3.000 Meter der HDL 208 erneuert, rund 600.000 Euro investierte der Gasnetzbetreiber vieler Gemeinden und Orte in Mecklenburg-Vorpommern in dieses Projekt. „Ein entscheidender Schritt für die Versorgungssicherheit im Landkreis Rostock“, sagt Wolf-Axel Rahn, Ansprechpartner für Kommunen und Gemeinden bei HanseGas, bei der Einbindung des letzten Teilabschnittes in Steinhagen. Insgesamt ist die Leitung 17 Kilometer lang und transportiert Erdgas mit einem Druck von rund 20 bar von Schwaan bis nach Bützow. Mehrere tausend Haushalte können so mit Erdgas versorgt werden.

Unter den Augen von Mathias Schauer, Bürgermeister der Stadt Schwaan und Christian Grüschow, Bürgermeister in Bützow legen Kai Fabian und Andre Buhk von der HanseWerk-Tochter HanseGas letzte Hand an. Das Verlöschen der Erdgasfackel zeigt, dass der alte Abschnitt frei von Erdgas ist und getrennt werden kann. Ab jetzt übernehmen die neuen Leitungsabschnitte den Transport. Gestartet war die Sanierung bereits 1997 – mit Unterbrechungen arbeitete man sich Abschnitt für Abschnitt voran.

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