zentrada wächst im Jahr 2020 um fast 100 Prozent

Corona treibt Digitalisierung im Gro?handelseinkauf voran

Lange Zeit waren sowohl der Gro?handel im Vertrieb als auch der Einzelhandel in der Beschaffung sehr vorsichtig in der Nutzung digitaler Kan?le. Mit dem Ausfall vieler Handelsmessen und der reduzierten Reiset?tigkeit gewinnen Marktpl?tze und Onlineshops auch im gewerblichen Einkauf von Handelsware massiv an Bedeutung.

zentrada, Europa“s gr??te Beschaffungsplattform f?r Konsumg?ter, berichtet im Corona Umfeld von einem starken Wachstum in Nutzung und Transaktionen. Zudem zeigen die Bestellungen auch eine deutliche Verschiebung von Sortimenten und Konsumtrends.

Home Office, Lockdown und wirtschaftliche Krisenstimmung ver?ndern das Einkaufsverhalten in Corona Zeiten nachhaltig. Nicht nur der Onlinehandel profitiert, sondern auch die Sortimente verschieben sich zu allem, was im h?uslichen Umfeld und Leben eine Rolle spielt. Und da die Konsumenten in Krisenzeiten sparen, spielt bei Neuanschaffungen das Preis-Leistungsverh?ltnis eine wichtigere Rolle als Markenwerte.

Auch im Gro?handelseinkauf zum Weihnachtsgesch?ft zeigt sich die Verschiebung drastisch: „Die Menschen werden auch Weihnachten noch st?rker in ihren eigenen vier W?nden verbringen und den ein oder anderen Urlaub streichen. Deshalb steigt die Nachfrage nach weihnachtlichen Dekorationen und allem, was die nostalgische Stimmung zu Hause f?rdert“, erkl?rt zentrada.Deutschland Managerin Martina Schimmel.

Bei bis zu 300 Neuregistrierungen pro Tag, 150.000 Nutzern pro Monat und fast 100 Prozent Wachstum im Transaktionsvolumen f?r das laufende Jahr haben die europaweiten zentrada Plattformen nicht nur den wirtschaftlichen Durchbruch, sondern auch eine attraktive Gr??e f?r viele europ?ische Top-Lieferanten erreicht.

zentrada wurde in Deutschland gegr?ndet, macht inzwischen aber 70% seiner Ums?tze im europ?ischen Ausland. Dabei entwickeln sich einzelne L?nder noch unterschiedlich. W?hrend Zentraleuropa mit Deutschland, den Niederlanden und Frankreich f?hren, hinken Spanien, Italien und S?dosteuropa nicht im Wachstum, aber im Niveau noch hinterher.

„Wir verbinden die gro?e Zahl an unabh?ngigen H?ndlern mit den gro?en Lieferanten und erfolgreichsten Sortimenten in Europa“, beschreibt zentrada-CEO Ingo Schloo die Strategie und Mission.

Erg?nzend zum klassischen Marktplatz Gesch?ft mit zentraler Bestell- und Finanzabwicklung sind heute zirka 100.000 Artikel direkt ?ber zentrada.Distribution europaweit lieferbar.

„Neben dem st?ndigen Ausbau unserer Sortimente planen wir in 2021 mit dem kompletten Relaunch unserer Marktplatz- und Shop Designs sowie dem verst?rkten Einsatz von K?nstlicher Intelligenz in der Sortimentsempfehlung, das Wachstum auf hohem Niveau zu halten“, erkl?rt Ingo Schloo die weitere Entwicklung.

Dass zentrada neben Innovation und Digitalisierung auch immer st?rker auf pers?nliche Kundenberatung in inzwischen 10 Sprachen setzt, verst?rkt die Kundenbindung und das Wachstum.

„Handel hei?t Wandel“ – und auch wenn es dabei nicht nur Gewinner geben kann, bietet die Onlinebeschaffung dem selbst?ndigen Handel mehr Flexibilit?t und damit neue Umsatzchancen.

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