Ob Marketingkommunikation oder ?ffentlichkeitsarbeit, die Art der Kommunikation von Unternehmen entscheidet ?ber den Kommunikationserfolg. Ebenso stehen durch die digitale Transformation der Mediennutzung eine Vielzahl weiterer Instrumente und Kan?le zur Verf?gung, aus denen es auszuw?hlen gilt.
Entscheider aus dem Kommunikationsbereich fehlt oft das entsprechende Gegen?ber, mit dem die bereits durchgef?hrten oder geplanten Kommunikationsaktivit?ten fachlich kompetent analysiert werden k?nnen.
Supervision der Kommunikationsaktivit?ten
Dazu kommt, dass in den Bereichen Marketingkommunikation, Public Relations, Employer Relations, Public Affairs Management oder anderen Kommunikationsfeldern die Anforderungen so breit gestreut sind, dass eine einzelne Person gar nicht in der Lage sein kann, alle Bereiche kompetent zu bedienen. Hier kommt die Supervision ins Spiel.
Die Supervision der Unternehmenskommunikation ist ein gemeinsames „Draufblicken“ auf den Status quo sowie ein R?ckblick auf die vergangenen Aktivit?ten.
Dabei ist die Supervision in einem Unternehmen oder einer Organisation eine Methode zur Erh?hung der Leistungsf?higkeit mit dem Ziel der Optimierung der Ergebnisse.
Der externe Blick kann die Augen ?ffnen
Der externe Blick als „Supervisor“ hilft bei der Bewertung der eigenen Aktivit?ten und unterst?tzt bei der Suche nach Verbesserungen. Fachliche Kompetenz von au?en kann bei allen Ma?nahmen Hinweise und Anregungen geben und zur Feinjustierung der Aktivit?ten beitragen. So kann Supervision auch den R?cken f?r strategische (Neu-)Ausrichtungen st?rken, weil eine fachliche Absicherung stattfindet.
Supervision dient so der Reflexion des eigenen Handelns sowie der Qualit?tssicherung und Verbesserung der professionellen Arbeit.
„Bei der Beratung durch Agenturen schwingt meist der Vertrieb von Dienstleistungen oder Produkten mit – seien es grafische Leistungen, Programmierung, Text, Software oder Werbetechnik“, so Holger Hagenlocher, Berater, Coach und Dozent an Hochschulen und anderen Bildungseinrichtungen. „Wer einen unabh?ngigen Gespr?chspartner sucht, mit dem ein fachlich kompetenter Austausch ohne Verkaufsabsichten m?glich ist, kann mit einem Supervisor den richtigen Counterpart finden“, erkl?rt Hagenlocher, der neben Coaching, Consulting und Schulungen eine Supervision anbietet.
Supervision in Einzel-Sitzungen oder Gruppen-Sessions
Die Supervision kann genau wie das Coaching in Einzelgespr?chen oder in Gruppen stattfinden. Sie kann einmalig erfolgen – oder in regelm??igen Abst?nden. Je nachdem, wann ein Bedarf besteht, eine externe Meinung einzuholen oder bestimmte Probleme zu diskutieren.
„Unternehmer oder Entscheider im Kommunikationsbereich k?nnen von meiner langj?hrigen Erfahrung als Dienstleister, Manager und Berater profitieren. Als Lehrbeauftragter f?r Public Relations an Hochschulen bin ich mit den aktuellen Themen der (Unternehmens-)Kommunikation auf der H?he der Zeit“, nennt Hagenlocher Argumente, eine Supervision mit ihm in Anspruch zu nehmen. Dabei weist er ausdr?cklich darauf hin, dass Vertraulichkeit und Diskretion der Kern eines solchen Austausches seien. Gespr?che und Informationen eines solchen Austausches dr?ngen in keinem Fall nach au?en. „Diese Diskretion schafft eine Offenheit, die Voraussetzung f?r vertrauensvolle Gespr?che sind“, so Hagenlocher weiter.
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