Zitterpartie oder gute Luft in bayerischen Klassenzimmern?

Mobile Luftreiniger sind ein wichtiger Bestandteil ganzheitlicher Hygienekonzepte an Schulen – Schwierige Entscheidung f?r die beste L?sung – Dentdeal ?berzeugt Kunden mit moderner, gr?ner Technik aus dem Silicon Valley

Ger?t in Bayern der Start ins neue Schuljahr am 14. September 2021 zu einer Zitterpartie? Angesichts der vierten Corona-Welle, die in Deutschland zunehmend Fahrt aufnimmt, steht an den Schulen die Gesundheitssicherheit von Lehrern und Sch?lern unmittelbar im Fokus. Zu einem schl?ssigen Hygienekonzept geh?ren neben den Tests, dem regelm??igen L?ften der Klassenzimmer, der Maskenpflicht, dem Einsatz von Desinfektionsmittel und dem h?ufigen H?ndewaschen auch der Einsatz mobiler Luftreiniger. Mit anderen Worten: Mobile Luftreiniger sind ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Hygienekonzepts. Ohne sie steigt das Ansteckungs- und Gesundheitsrisiko.

Entsprechend bef?rworten das Bundeswirtschaftsministerium, die Kultusministerkonferenz und die Bayerische Staatsregierung das Aufstellen von mobilen Luftreinigern, zumal diese neben Viren auch zahlreiche andere Schadstoffe und zum Teil sogar Feinstaub zuverl?ssig aus der Luft entfernen. Im Zusammenspiel mit den anderen Ma?nahmen tragen die Ger?te zur Infektionsbek?mpfung an den Schulen bei – und damit auch zum Erlangen des Ziels, in den kommenden Herbst- und Wintermonaten einen Pr?senzunterricht unter vern?nftigen Bedingungen zu gew?hrleisten.

Hepa-Filter, UV-C-Lampen oder Ionisierung: Welche Technik ist f?r Schulen die geeignetste?

„Bei den Luftreinigern gibt es verschiedene erprobte Technologien, wie die Luft von Corona-, Grippe- und anderen Viren befreit wird“, berichtet Frank Andree, Gesch?ftsf?hrer von Dentdeal. Sein Unternehmen ist seit mehr als 30 Jahren in Passau beheimatet und hat sich auf die Ausstattung von Zahnarztpraxen und Laboren spezialisiert. Seit vergangenem Jahr r?stet Dentdeal aber auch Schulen, Kitas, Beh?rden und Unternehmen mit modernen Luftreinigern aus.

Frank Andree: „Viele bayerische Schulen haben bis dato noch keine mobilen Luftreiniger angeschafft. Ihnen beziehungsweise den Gemeinden und Kommunen, die f?r die Anschaffung verantwortlich sind, raten wir dringend dazu, jetzt schnell zu handeln. Dabei sollten sie aber neben der Leistungsf?higkeit der einzelnen Technologien und Ger?te unbedingt auch die Folgekosten, den Wartungsaufwand und die Umweltvertr?glichkeit im Blick behalten. Ansonsten kann es zu b?sen ?berraschungen kommen.“

Wie Dentdeal informiert, kommen in mobilen Luftreinigern in den allermeisten F?llen eine von drei Luftreinigungstechniken zum Einsatz: Hepa-Filter, UV-C-Lampen oder Ionisierungstechnik. Alle drei sind prinzipiell in der Lage, im Kampf gegen Viren zuverl?ssige Arbeit zu leisten, was jedoch entsprechende Zertifizierungen der Ger?te best?tigen sollten. Einige Ger?te, insbesondere solche mit Ionisierungstechnik, sind zudem in der Lage, die Luft auch von Bakterien, Pilzsporen und sogar Feinstaub zu befreien. Das hei?t: Sie reinigen die Luft selbst von ungew?nschten Schadstoffen, die beispielsweise durch das h?ufige L?ften von au?en in die Klassenzimmer gelangen k?nnen.

Hepa-Filter verursachen Folgekosten

Wer sich f?r eine L?sung mit Hepa-Filtern entscheidet, sollte beachten, dass die Filter selbst nicht wiederverwendet oder recycelt werden k?nnen. Das bedeutet, dass sie regelm??ig ausgetauscht und vor allem fachgerecht entsorgt werden m?ssen. Dadurch entstehen permanente Folgekosten, weil immer wieder neue Filter angeschafft werden m?ssen und weil, abh?ngig vom Ger?t, der Austausch gegebenenfalls sogar von externen Firmen durchgef?hrt werden muss. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Viren in den Hepa-Filtern nur aufgefangen, aber nicht abget?tet werden. Da Viren in den Filtern sogar noch eine Dauer von 200 Tagen ?berleben k?nnen, handelt es sich hier um Sonderm?ll, der entsprechend sorgsam behandelt und mittels Verbrennung entsorgt werden muss.

Vorsicht im Umgang mit UV-C-Lampen

Bei L?sungen, die auf der Bek?mpfung von Viren mithilfe von UV-C-Lampen beruhen, ist zu beachten, dass w?hrend des Einsatzes der Ger?te, Menschen niemals ungesch?tzt mit der UV-C-Strahlung direkt in Verbindung kommen d?rfen. Insbesondere f?r die Gesundheit der Augen, aber auch der Haut kann hier gro?e Gefahr bestehen. Effizient funktioniert die Technologie zudem nur, wenn der Luftdurchfluss nicht zu schnell ist, da eine gewisse Zeit ben?tigt wird, um Viren zu deaktivieren. Au?erdem besteht die Gefahr, dass sich Viren hinter anderen Schadstoffpartikeln „verbergen“ und so unbeschadet an dem UV-Licht vorbeikommen. Daher ist ein zus?tzlicher Einsatz von Filtern sinnvoll, die aber wiederum regelm??ig ausgetauscht werden m?ssen. Auch die UV-C-Lampen selbst produzieren Folgekosten, da ihre Leuchten mit zunehmender Betriebsdauer schw?cher werden und ebenfalls in regelm??igen Abst?nden ausgetauscht werden m?ssen.

Ionisierungstechnik ist der perfekte Allrounder

Der Einsatz von Ger?ten, die auf der modernen Technologie beruhen, innerhalb des Ger?ts elektroionische Felder aufzubauen, in denen Viren deaktiviert und Bakterien abget?tet werden, birgt mehrere Vorteile. Sie arbeiten mindestens ebenso effektiv wie Hepa-Filter oder UV-C-Lampen, verursachen aber keine Folgekosten, weil keine Filter oder Leuchten ausgewechselt werden m?ssen. Im Dauerbetrieb, wie es in den Klassenzimmern notwendig ist, sind sie nicht nur besonders leise, sondern verbrauchen auch sp?rbar weniger Strom. Die Wartung ist denkbar unkompliziert, da einige Filterelemente lediglich hin und wieder mit Wasser oder einem feuchten Tuch zu reinigen sind.

„Nach sorgf?ltigem Abw?gen haben wir uns entschlossen, unseren Kunden die so genannten Airdog-Ger?te anzubieten, eine umweltschonende Entwicklung aus dem Silicon Valley, die in Fernost schon bei vielen Schulen, Unternehmen, Krankenh?usern und sogar Hotels im Einsatz ist“, so Frank Andree. „Bei den Airdogs hat uns nicht nur ihre gro?e Zuverl?ssigkeit ?berzeugt, denn die Ger?te bereinigen die Luft um ?ber 99,9 Prozent der Schadstoffe inklusive Feinstaub. Sie sind robust und ihre Handhabung ist einmalig leicht sowie nahezu selbsterkl?rend, so dass eine Einweisung weniger als f?nf Minuten dauert.“

Dentdeal bietet Schulen die Airdog-Ger?te in verschiedenen Gr??en an. Falls es die Beschaffenheit oder die Gr??e der R?umlichkeiten erforderlich macht, k?nnen problemlos auch mehrere Ger?te in einem Raum aufgestellt werden.

Bayerische Gemeinden geben gr?nes Licht f?r Airdogs

Seit Ende Juli 2021 hat Dentdeal die ersten bayerischen Schulen mit Airdog-Ger?ten mit beliefert, sie dort aufgestellt und die Verantwortlichen eingewiesen. „Zuvor beraten wir die Gemeinden ausf?hrlich und erstellen ihnen ein individuelles, auf die zu best?ckenden R?ume exakt zugeschnittenes Angebot“, berichtet Frank Andree. „Es ist v?llig nachvollziehbar, wenn sich Kommunen mitunter schwertun, aus dem Angebotsdschungel die f?r sie beste L?sung zu finden. Hier unterst?tzen wir sie mit unserem Know-how und v?lliger Transparenz. So k?nnen sie sich darauf verlassen, dass sie mithilfe der Luftreiniger einen optimalen Schutz f?r Klassenzimmer, Kitas usw. zu erreichen.“

„Wir halten die Airdogs f?r die optimale L?sung an den Schulen. Bei ?berschaubaren Anschaffungskosten leisten sie eine rundum zuverl?ssige Arbeit bei keinerlei Folgekosten, geringem Stromverbrauch, kleinem Wartungsaufwand und schnellen Lieferzeiten“, erg?nzt Frank Andree.

Weitere Informationen zu den Airdogs gibt es unter www.airdog-deutschland.de.

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