Aufstiegsfortbildung – Karriere geht auch ohne Studium

Eine Aufstiegsfortbildung ist eine optimale Möglichkeit um ohne Studium Karriere zu machen

Wir leben in einem Land, in dem Bildung einer der wichtigsten Ressourcen ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele junge Leute studieren wollen. Doch ist es der einzige Weg um Karriere zu machen? Ich denke nicht. Es geht auch anders und das zeigen viele Beispiele.
Eine Website welch es sich zum Ziel macht über diesen Bereich zu informieren ist aufstiegsfortbildung.com. Diese Seite gibt es schon seit vielen Jahren, wurde jedoch kürzlich überarbeitet.

Es gibt noch einen anderen Weg

Neben dem akademischen Weg, haben wir in Deutschland eine zweite Möglichkeit um Karriere zu machen. Dieser Weg führt über eine abgeschlossene Berufsausbildung. Diese findet in der Regel im dualen System statt. Das heißt hier wechseln sich Theoriephasen in der Berufsschule und Praxisphasen in einem Ausbildungsbetrieb ab.

Nach der Ausbildung haben die Fachkräfte die Möglichkeit sich durch eine sogenannte Aufstiegsfortbildung für höhrere Stellen zu qualifizieren. Zu diesen Aufstiegsfortbildungen gehört beispielsweise der Handwerksmeister. Auch Fortbildungsabschlüsse wie den Fachwirt, Bilanzbuchhalter und Geprüften Betriebswirt kann man über diesen Weg werden.

Die Chancen stehen gut

Wer diesen Weg geht, kann wie auch die meisten Akademiker eine tolle Karriere machen. So sagen laut deiner Umfrage der IHK 74 % der Menschen, dass sie beruflich aufgestiegen sind und einen größeren Verantwortungsbereich haben. 69 % stellten finanzielle Verbesserungen fest.
Wer nach seiner Aufstiegsfortbildung immer noch nicht genug hat, der kann mit diesem Abschluss sogar ohne Fachhochschulreife oder Universitätsabschluss studieren.

Kein Geld ist keine Ausrede

Josef Altmann, der Betreiber von aufstiegsfortbildung.com, der auch die Website karriere-und-bildung.de betreibt hört immer wieder, dass eine solche Fortbildung doch sehr teuer sei.
Doch diese Ausrede lässt Josef Altmann so nicht gelten.

Der Grund dafür ist, dass es zur Förderung einer Aufstiegsfortbildung Fördermittel durch den Staat gibt. Das wichtigste Förderinstrument ist dabei das Aufstiegs-Bafög (früher Meister-Bafög). Dadurch ist es möglich, auch mit wenig Geld eine solche Fortbildung zu bekommen. In kürze geschrieben funktioniert dieses Aufstiegs-Bafög so: Wer das Fördermittel beantragt bekommt einen Teil der Fortbildungskosten als zinsgünstiges Darlehen.

Den anderen Teil bekommen Teilnehmer einer entsprechenden Fortbildung als nichtrückzahlbaren Zuschuss. Wer einen Vollzeitkurs besucht, kann unter gewissen Umständen sogar eine Förderung zum Lebensunterhalt bekommen.

Selbst jene die nicht beruflich aufsteigen wollen profitieren von einer solchen Fortbildung. Schließlich kommt heute kaum mehr ein Beruf ohne Fortbildung aus. Zu schnell verändern sich die Gegebenheiten.

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