Berlin – Gesellschaftliches Engagement hat bei der BERLIN-CHEMIE einen hohen Stellenwert. Wie schnelle und empathische Hilfe in Zeiten der Pandemie aussieht, haben Mitarbeiter*innen des Unternehmens unl?ngst im Impfzentrum in Berlin-Treptow unter Beweis gestellt. „Sie stehen f?r den besonderen Spirit, der die BERLINCHEMIE auszeichnet und der ein wichtiger Teil der Firmenkultur ist“, sagt BERLINCHEMIE Vorst?ndin Dr. Claudia Abel.
„Wenn es darum geht, schwierige Situationen zu meistern, kann man auf uns z?hlen“, so Dr. Claudia Abel, seit Jahresbeginn Mitglied des Vorstands der BERLIN-CHEMIE und verantwortlich f?r den Bereich Pharma Deutschland. „Wir haben daher nicht gez?gert, als uns der Berliner Senat Ende 2020 um Unterst?tzung bat, um kurzfristig das erste und gr??te der Berliner Impfzentren in Berlin-Treptow aufzubauen“. Rund 150 freiwillige BERLINCHEMIE-Mitarbeiter*innen mit entsprechender medizinisch-pharmazeutischer Qualifikation aus den Standorten Berlin-Adlershof, Berlin-Britz und Gro?beeren sowie aus dem bundesweiten wissenschaftlichen Au?endienst waren dem Aufruf der Unternehmensleitung gefolgt und haben mit ihrem pharmazeutischen Know-how die Aufbereitung des sensiblen Corona-Impfstoffes von BionNTech/Pfizer unterst?tzt. ?ber 85.000 Impfdosen konnten so einsatzbereit ?bergeben werden.
Auch in Zeiten der Pandemie gilt es, Trends fr?hzeitig zu erkennen
„Diese gemeinsame Erfahrung, n?mlich Menschen zu helfen, ist das, was unseren Beruf im Kern ausmacht und wird im Unternehmen noch lange positiv nachhallen“, ist sich Abel sicher. Wichtigstes Ziel ist f?r sie, die BERLIN-CHEMIE konsequent als modernes Pharmaunternehmen f?r die Zukunft aufzustellen und weiterzuentwickeln. Abel: „Das kann nur gelingen, wenn wir die vielen Ver?nderungen im Gesundheitsmarkt konsequent begleiten. Da gibt es eine Vielzahl an Themen. Pandemiebedingt beschleunigen sich zum Beispiel auch im Gesundheitsbereich sehr rasch die Digitalisierungsprozesse. Es gilt, Trends fr?hzeitig zu erkennen und die richtigen Konsequenzen daraus abzuleiten.“
Hier ist die BERLIN-CHEMIE mit zahlreichen Angeboten anderen eine L?nge voraus. Dabei ist die traditionelle St?rke des Unternehmens, die Bed?rfnisse der ?rzte*innen gut zu verstehen, ein strategischer Vorteil. So hat das Unternehmen zum Beispiel umfangreiche Erfahrungen in der digitalen Therapiebegleitung, ist stark in der Entwicklung innovativer digitaler Fortbildungen oder – ganz aktuell – unterst?tzt die Digitalisierung von Schulungsprogrammen f?r Menschen mit Diabetes oder Atemwegserkrankungen. „Mit diesem Know-how wollen wir auch k?nftig in einem ver?nderten Marktumfeld flexible, individuelle und attraktive L?sungen f?r Patienten*innen und ?rzte*innen entwickeln und umsetzen“, betont Abel. „Die Pandemie hat der Digitalisierung einen riesigen Schub verliehen, darin liegen gro?e Chancen f?r alle Beteiligten im Gesundheitswesen.“ Diese Dynamik wolle man als Unternehmen nutzen, um mit digitalen Angeboten die Versorgung der Patienten*innen weiter zu verbessern.
BERLIN-CHEMIE setzt verst?rkt auf digitale Angebote
TheraKey?: Das digitale Therapiebegleitprogramm f?r Praxisteams und Menschen mit Diabetes unterst?tzt effektiv beim aktiven Management der Erkrankung. Ein spezielles Online-Trainingsprogramm coacht COPD-Patienten*innen je nach Trainingszustand und Belastbarkeit und schl?gt ihnen passende ?bungen und ?bungsfrequenzen vor. Vom neu integrierten TheraKey?-Kompass profitieren insbesondere Patienten*innen mit Erstdiagnose in den Indikationen Diabetes und COPD – ab Herbst 2021 wird das Angebot um den TheraKey?-Kompass Asthma erweitert.
Digitales Aktivprogramm „Mein Atem mein Weg“: Patienten emotional abholen, zu mehr Bewegung motivieren und ?ber ihre Erkrankung aufkl?ren; das ist der Grundsatz der Initiative „Mein Atem, mein Weg“. Was vor Jahren als Pr?senz-Wandertag begann, kann nun auch zu Pandemiezeiten in digitaler Form mit ma?geschneiderten ?bungen f?r zuhause durchgef?hrt werden.
Zukunftsboard Digitalisierung (zd): Mit dem zd will die BERLIN-CHEMIE dazu beitragen, den Digitalisierungsprozess in der Diabetologie aktiv voranzutreiben; dem zd geh?ren niedergelassene und klinisch t?tige Diabetologen, Experten*innen f?r Diabetestechnologie, Vertreter*innen von Krankenkassen und Patienten*innen an; das zd wird geleitet von Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Bad Mergentheim.
Das zd gibt j?hrlich den Digitalisierungs- und Technologiereport Diabetes (D.U.T) heraus, mit aktuellen Daten, Zahlen und Fakten sowie Informationsmaterialien zu aktuellen Fragen der Digitalisierung, die ?rzte in ihrer t?glichen Praxis besch?ftigen (Telemedizin, Apps, AID).
Zertifizierte digitale Fortbildungen: z.B. DiaLect, diaXperts, dia:cussion
Digitale Content Hubs: zu COPD und Asthma mit monatlich wechselnden Themen rund um Atemwegserkrankungen
DiaChannel: regelm??iger Newsletter f?r Diabetesteams, digitale Trends und aktuelle Themen aus dem Fachbereich Diabetes
CME-Webinar: z.B. „Pneumovisions“ f?r den Facharzt und „Berliner Luft“ f?r den Hausarzt
bytes4diabetes-Award: F?rderung innovativer digitaler L?sungen durch Auslobung des bytes4diabetes-F?rderpreises
Onlineseminar „Diabetesschulung per Video“: Unterst?tzung der ?rzte*innen bei konkreten coronabedingten Problemen in der t?glichen Praxis durch konkrete L?sungen, z.B. f?r Diabetesberater*innen
Digitale Schulungsvideos: z.B. zum korrekten Gebrauch von Inhalatoren
Regelm??ige Podcasts: z.B. zu aktuellen Aspekten der Corona-Pandemie wie Tests, Impfstrategie und Impfpass, Luca-App zur Nachverfolgung u. s. w.; Fragen zum Thema Verg?tung und EPA; Telemonitoring bei Herzinsuffizienz
Keywords:Gesellschaftliches Engagement, Innovation, digitale Angebote
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