Bis zu 100 000 kWh Verlust pro Jahr: LIVARSA Messklinik identifiziert Stromlecks im innerbetrieblichen Netz

Neuer Service zur Diagnose elektrischer Effizienz in der Industrie

Berghaupten/Grenchen (DE/CH), 16.10.2025 – Livarsa (www.livarsa.com), Anbieter von innovativen Konzepten und Hardwarel?sungen f?r Energieeffizienz, erweitert sein Angebot um einen neuen Service: Die mobile Messklinik macht erstmals Stromlecks im innerbetrieblichen Energienetz sichtbar, die sich durch den Einsatz des LIVARSA Effizienzfilters minimieren lassen. Sie basiert auf einer Kombination aus bew?hrter Messtechnik-Hardware und modernem Energy Data Engineering.

Stromverluste werden vor dem Hintergrund der hohen Strom- und Energiekosten in Deutschland f?r viele Unternehmen zu einem zunehmend wichtigen Faktor, denn je nach Leistung liegen die Verlustquoten im klassischen 400-Volt-Niederspannungsnetz zwischen drei und 15 Prozent. Das entspricht mehreren zehntausend bis ?ber 100 000 Kilowattstunden pro Jahr – bezogen auf eine einzige Trafostation.

>> Rohdaten aus Spannung und Strom im Fokus
Die mobile LIVARSA Messklinik identifiziert und quantifiziert einen Teil dieser Stromverluste im Rahmen einer detaillierten Analyse durch eine v?llig neue Datentechnologie und Energy Data Engineering. Neu und bisher einzigartig dabei ist, dass unterschiedlich aufgel?ste Energiedaten – von 1-Sekunden-Aufzeichnungen bis hin zu wenigen Mikrosekunden-Aufzeichnungen miteinander kombiniert werden. Dabei werden ?ber einen l?ngeren Zeitraum hinweg Rohdaten aus Spannung und Strom nicht nur erfasst und archiviert, sondern auch mithilfe von Energy Data Engineering (EDE) kontinuierlich, analysiert, miteinander verglichen und bewertet. Weil dazu reale Betriebsdaten herangezogen werden, werden Verluste nicht mehr abstrahiert, sondern k?nnen sehr exakt berechnet und sichtbar gemacht werden.

>> Messklinik ermittelt Wirtschaftlichkeit

Zur Datenerfassung wird die mobile LIVARSA Messklinik f?r rund 14 Tage direkt zentral am Mittelspannungstransformator installiert. Wird tats?chlich ein Stromleck aufgedeckt, erm?glicht die datenbasierte EDE-Auswertung (Energy Data Engineering) eine pr?zise Quantifizierung der Verluste in Kilowattstunden – stundenweise aufgeschl?sselt und ?ber den gesamten Messzeitraum hinweg – und benennt zugleich die Ursache. Das Ergebnis ist erstmals eine individuelle, netzspezifische Verlustanalyse anstelle von Sch?tzwerten.

Geht viel Strom verloren, lohnt sich im n?chsten Schritt die Installation des
LIVARSA Effizienzfilters. Dieser minimiert das Stromleck und ist bereits seit einigen Jahren ebenfalls Teil des ?kosystems der LIVARSA Effizienzarchitektur. Viele Unternehmen wie beispielsweise Aptar, Mahle Behr oder McDonald“s Schweiz haben ihn bereits erfolgreich im Einsatz und ihre Stromverluste damit um viele Tausende von Kilowattstunden reduziert. Die Installation des Effizienzfilters kann innerhalb von nur einem Wochenende umgesetzt werden.

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