CMC Markets mit Gewinnsprung von 45 Prozent im ersten Halbjahr

Abschaffung der Verlustverrechnungsbeschr?nkung f?r CFDs begr??t

Frankfurt am Main, 25. November 2024 — CMC Markets (www.cmcmarkets.com), ein weltweit f?hrender Anbieter von Online-Trading f?r Privatanleger und Plattform-Technologiel?sungen f?r institutionelle Partner, hat seinen Nettobetriebsgewinn im ersten Gesch?ftshalbjahr 2024/25, das am 30. September endete, um 45 Prozent auf 177,4 Millionen Britische Pfund gesteigert (1. HJ 2023/24: 122,6 Mio. GBP). In Kombination mit einem disziplinierten Kostenmanagement f?hrte dies zu einer deutlichen Steigerung der Rentabilit?t im Jahresvergleich mit einem Gewinn vor Steuern von 49,6 Millionen Pfund, gegen?ber einem Verlust von 2,0 Millionen Pfund im Vorjahr.

Highlights im ersten Halbjahr waren neue strategische Kooperationen mit dem Broker Revolut und der ASB Bank in Neuseeland mit rund 1,5 Millionen Kunden, der CMC seine White-Label-Technologie anbieten wird. „Solche Vorzeigepartnerschaften unterstreichen unseren Erfolg im B2B-Bereich. Hinzu kommt unser diversifiziertes Produktangebot, einschlie?lich der Erweiterung des Angebots an Aktien und Optionen, sowie die bevorstehende Einf?hrung von Cash-ISAs, Sparkonten mit steuerfreien Zinseinnahmen, in Gro?britannien, was auch in Zukunft f?r ein starkes Umsatzwachstum sorgen wird“, so Peter Cruddas, CEO von CMC Markets.

„Wie wir im vergangenen Gesch?ftsjahr angek?ndigt haben, hat CMC Markets nun den H?hepunkt des Investitionszyklus erreicht. W?hrend wir weiterhin in das Unternehmen investieren, verfolgen wir einen disziplinierten Ansatz und konzentrieren uns jetzt darauf, die Effizienz unserer globalen Gesch?ftst?tigkeit zu erh?hen“, so Cruddas weiter.

Auch in Deutschland blickt das Management zuversichtlich in die Zukunft. Mit dem Jahressteuergesetz 2024, das am Freitag im Bundesrat verabschiedet wurde, wird die begrenzte Verlustverrechnungsbeschr?nkung f?r Termingesch?fte, und damit auch CFDs, r?ckwirkend abgeschafft. Seit 2020 konnten Verluste ausschlie?lich mit Eink?nften aus Termingesch?ften verrechnet werden, und das nur bis zu einer H?he von 20.000 Euro in einem Steuerjahr.

Craig Inglis, Gesch?ftsf?hrer der CMC Markets Deutschland GmbH begr??t die ?nderungen: „Wir haben seit Inkrafttreten der Regelungen immer wieder die aus unserer Sicht unfaire steuerliche Behandlung kritisiert und sind nun sehr froh, dass der Gesetzgeber dieses f?r unsere Kunden und damit auch unser Gesch?ft nachteilige Gesetz r?ckabgewickelt hat.

Wir waren und sind mit der Politik immer auf einer Linie, wenn es um den Schutz und vor allem um die Aufkl?rung ?ber die Risiken im CFD-Trading geht. Dieses Gesetz aber war der falsche Weg und hat viele Anleger zu nicht EU-regulierten Brokern gef?hrt, wo sie oft sehr viel ungesch?tzter sind, was zum Beispiel die Sicherheit der Kundengelder angeht.

Nun hat uns am Freitag p?nktlich zur „World of Trading“ die frohe Kunde ?ber die Verabschiedung des Jahressteuergesetzes aus dem Bundesrat ereilt und wir haben mit vielen Tradern neben den Risiken auch ?ber die vielen Chancen von CFDs gesprochen, die das Produkt mit der Wiederherstellung der Steuergerechtigkeit nun wieder voll ausspielen kann“, so Inglis weiter.

Keywords:CFDs, Termingesch?fte, Verlustverrechnungsbeschr?nkung,

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