Delta bei COP29: 17. Teilnahme mit Schwerpunkt auf Energieeffizienz von KI-Rechenzentren und Net-Zero Gebäuden

TAIPEI, 05. Dezember 2024 – Delta nahm in diesem Jahr zum 17. Mal in Folge an der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (UNFCCC COP29) in Baku, Aserbaidschan, teil. In diesem Jahr war Delta am 21. November gemeinsam mit dem American Institute of Architects (AIA), dem Royal Institute of British Architects (RIBA) und dem International Code Council (ICC) Gastgeber einer Nebenveranstaltung, bei der dar?ber diskutiert wurde, wie Kerntechnologien bei der Entwicklung energieeffizienter Geb?udel?sungen eingesetzt werden k?nnen.

Im Rahmen dieser Veranstaltung pr?sentiere Delta seine breite Palette an Stromversorgungs-, W?rmemanagement- und Infrastrukturl?sungen f?r KI-Rechenzentren und demonstrierte, wie seine fortschrittliche Fl?ssigkeitsk?hltechnologie Kunden dabei hilft, umweltfreundlichere Rechenzentren mit einer Stromverbrauchseffektivit?t (PUE) von 1,1 zu erreichen. Ein weiterer Schwerpunkt des diesj?hrigen Auftritts des Unternehmens war die Pr?sentation des LEED-Zero Energy-zertifizierten Hauptsitzes in Nord- und S?damerika sowie die unternehmenseigenen Bem?hungen und Erfolge bei der Verbesserung der Widerstandsf?higkeit von Geb?uden nach Klimakatastrophen.

Shan-Shan Guo, Chief Brand Officer von Delta und stellvertretender Vorsitzender der Delta Electronics Foundation, erkl?rte hierzu: „Dies ist das 17. Mal, dass Delta seine Pr?senz bei der UNFCCC fortsetzt, und das 13. Mal, dass das Unternehmen Gastgeber von oder Teilnehmer an Nebenveranstaltungen in der offiziellen Verhandlungszone (Blue Zone) ist, um seine Erfahrungen mit Klimaschutzma?nahmen und Technologiel?sungen zu teilen. In diesem Jahr werden Deltas ESG-Vertreter aus den Regionen Nord- und S?damerika, Europa und S?dostasien an der Nebenveranstaltung teilnehmen und damit eine globalere Perspektive einnehmen.“

Im Vordergrund der Teilnahme lagen f?r das Unternehmen – entsprechend den eigenen Bem?hungen und Erfolgen auf dem Gebiet – Nachhaltigkeit im Bereich Geb?udeenergiemanagement und Technologie. „Neben dem Austausch ?ber energiesparende Technologien der k?nstlichen Intelligenz gab Delta auch bekannt, dass das Unternehmen nun weltweit 35 gr?ne Geb?ude besitzt“, f?hr Shan-Shan Guo weiter aus. „Durch den Einsatz von Deltas intelligenten, energiesparenden Geb?udetechnologien, haben wir Projekte zum Wiederaufbau von widerstandsf?higen Geb?uden nach Naturkatastrophen durchgef?hrt. Delta m?chte mehr Partner dazu inspirieren, gemeinsam auf eine Netto-Null-Zukunft hinzuarbeiten.“

Angesichts des hohen Energiebedarfs der KI-?ra liegt der Schwerpunkt weltweit auf der Dekarbonisierung von Rechenzentren. Laut dem j?ngsten Bericht „World Energy Outlook 2024“ der Internationalen Energieagentur (IEA), hat der weltweite Energieverbrauch von Rechenzentren 340 TWh erreicht. Die IEA prognostiziert, dass sich die weltweit installierte Kapazit?t f?r Rechenzentren bis 2030 verdoppeln wird, wodurch ihr Stromverbrauch weiter steigen wird. Alex Liu, ESG-Manager von Delta Americas, pr?sentierte zu diesem Anlass auf dem Side Event Deltas umfassende Energie- und W?rmemanagementl?sungen f?r KI-Rechenzentren und hob deren Potenzial zur Verbesserung der Gesamtenergieleistung hervor. Delta pr?sentierte auch seine Erfolge bei der F?rderung gr?ner Geb?ude, das LEED-Zero Energy-zertifizierte Hauptquartier in Amerika und den Wiederaufbau der Namasia Mincyuan Grundschule in Kaohsiung nach der Katastrophe, die zum ersten LEED-Zero-Energy-zertifizierten Campus Asiens wurde. Diese Bem?hungen unterstreichen Deltas Engagement f?r Geb?ude, die hinsichtlich ihrer Energienutzung Netto-Null erreichen und zugleich besonders widerstandsf?hig sind – wobei die Fortschritte und Herausforderungen in diesem Bereich mit klimabewussten Stakeholdern diskutiert wurden.

An der Nebenveranstaltung von Delta nahmen zwei gro?e Architekturinstitute teil – das American Institute of Architects (AIA) und das Royal Institute of British Architects (RIBA) – sowie der International Code Council (ICC), der die Initiative „Building Breakthrough“ f?rdert. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die Verwirklichung von Netto-Null-Geb?uden und widerstandsf?higen Geb?uden durch Technologie, Politik, Normen und innovative Zusammenarbeit. Illya Azaroff, ein Direktor der AIA, wies darauf hin, dass widerstandsf?hige Geb?ude nicht nur f?r die Sicherheit der Menschen sorgen, sondern auch einen langfristigen Wert darstellen. So f?hren etwa Investitionen in widerstandsf?higes Geb?udedesign zu wesentlich geringeren Kosten im Katastrophenfall – jeder Euro der an dieser Stelle investiert wird, spart zu sp?terem Zeitpunkt beispielsweise sechs Euro ein. Mina Hasman, Ko-Vorsitzende der RIBA Climate Action Expert Advisory Group, betonte, dass die Regierung eine Schl?sselrolle dabei spielt, den Markt voranzutreiben, indem sie ehrgeizige Ziele setzt, um die Umsetzung von Ma?nahmen zu unterst?tzen. Durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen mit dem privaten Sektor ist es jedoch wahrscheinlicher, dass dieser die Grenzen ?berschreitet und sich in Richtung einer Netto-Null-Zukunft bewegt.

Als offizieller Beobachter des UNFCCC nimmt die Delta Electronics Foundation seit 2007 aktiv an UN-Klimakonferenzen teil und bringt stets die neuesten internationalen Verhandlungsfortschritte und Trends zur Kohlenstoffreduzierung nach Taiwan zur?ck. Anfang dieses Jahres wurde Delta auch offizieller Beobachter des ?bereinkommens der Vereinten Nationen ?ber die biologische Vielfalt, wobei der Schwerpunkt auf der Eind?mmung des Klimawandels, der Anpassung an den Klimawandel und der F?rderung der biologischen Vielfalt liegt. So arbeitet das Unternehmen in diesen wichtigen Fragen mit internationalen Organisationen zusammen.

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