Die Digitalisierung revolutioniert Städte und Gemeinden

In einer Zeit der rasanten Ver?nderung stehen St?dte und Gemeinden landesweit vor einer Reihe von Herausforderungen, die durch die globale Digitalisierungswelle noch verst?rkt werden. W?hrend einige Gemeinden und St?dte die digitale Transformation l?ngst umsetzen, stehen andere noch am Anfang oder dieser Entwicklung sogar skeptisch gegen?ber.

Die Digitalisierung stellt f?r die ?ffentliche Verwaltung, insbesondere f?r St?dte und Gemeinden, eine nie dagewesene Herausforderung dar. Gleichzeitig ist dieser Wandel eine gro?e Chance f?r die Erneuerung und Verbesserung kommunaler Dienstleistungen. Fakt ist: Die Geschwindigkeit des technologischen Wandels zwingt die Kommunen, sowohl kurzfristige L?sungen als auch langfristige Strategien zu entwickeln, um sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Dazu geh?rt die Einf?hrung und Verbesserung von E-Government-Diensten, die es den B?rger:innen erm?glichen, Verwaltungsangelegenheiten online zu erledigen und so den Bedarf an pers?nlichen Terminen zu reduzieren.

Die Bew?ltigung dieser digitalen Herausforderungen erfordert eine umfassende Kooperation und Zusammenarbeit ?ber verschiedene Sektoren hinweg, wobei der digitalen Vernetzung eine Schl?sselrolle zukommt. Sie verbessert nicht nur den Austausch und die Effizienz von Verwaltungsprozessen erheblich, sondern tr?gt auch dazu bei, die Zug?nglichkeit und Nutzerfreundlichkeit von Dienstleistungen zu erh?hen. Trotz der schon erzielten Fortschritte besteht weiterhin Bedarf an Investitionen in Bildung und Infrastruktur, um das Potenzial der Digitalisierung voll aussch?pfen und einen gerechten Zugang sicherstellen zu k?nnen. K?rzlich referierte die renommierte Neurowissenschaftlerin, Motivationspsychologin und Keynote Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe auf dem 11. Kommunalwirtschaftforum (KWF) in Bad Ischl/Ober?sterreich zu diesem Thema.

Mag.a Monika Herbstrith-Lappe besch?ftigt sich aus wissenschaftlicher Sicht mit der Frage, ob durch die rasante Entwicklung von K?nstlicher Intelligenz die Menschlichkeit und die Ethik auf der Strecke bleibe. Ihre Antwort ist ein klares Nein: „Gerade in Zeiten von New Work sind menschliche F?higkeiten wie Kreativit?t, Kommunikationsf?higkeit und kritisches Denken als Future Skills mehr denn je gefragt. Ebenso erfordern die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und auch die K?nstliche Intelligenz eine neue Ethik und eine Diskussion ?ber unsere Werte. Durch K?nstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt immer komplexer, die Ergebnisse von Algorithmen f?r das Gehirn immer schwerer nachvollziehbar. F?r die Ethik stellen sich neue, herausfordernde Fragen. Gleichzeitig nehmen uns KI und Digitalisierung immer mehr standardisierte und damit eher langweilige Arbeiten ab. New Work bedeutet daher auch neue Freir?ume f?r zwischenmenschliche Beziehungen. Bisher wenig beachtete Kompetenzen werden zu Future Skills, die es jetzt zu st?rken gilt“, so die Wissenschaftlerin. Mag.a Monika Herbstrith-Lappe sieht technologische Entwicklungen seit jeher im Zusammenhang mit ethischen Fragen. Schon als junge Physikerin befasste sie sich mit der Ethik der Naturwissenschaften rund um das Thema Atombombe. Vor diesem Hintergrund setzt sie sich u.a. im Inner Circle von WOMENinICT f?r den digitalen Humanismus ein.

Diese komplexen Themen sind auch Gegenstand ihres Vortrags „MEHR DIGITAL f?r MEHR MENSCHLICH – New Work in Zeiten von KI„, den sie auch anl?sslich des Kommunalwirtschaftsforums in Bad Ischl hielt. Die Keynote Speakerin erl?utert darin die Wechselwirkung und das daraus resultierende Potenzial von Menschlichkeit und Werten im Zusammenspiel von Digitalisierung, KI und New Work. Die Neurowissenschaftlerin geht auch auf Fragen der Ethik ein, die in diesem Zusammenhang sehr wesentlich sind und die Grundlage f?r die Future Skills bilden werden. „K?nstliche Intelligenz trifft Entscheidungen f?r die Mehrheit, weniger f?r Minderheiten. Es liegt nun an uns, diese Entscheidungen der KI aus einer Perspektive der Menschlichkeit und Ethik zu hinterfragen und zu bewerten. Nur so k?nnen wir Diskriminierung verhindern und weiterhin werteorientiert handeln. Wer erfolgreich mit K?nstlicher Intelligenz arbeiten will, muss sich abseits der bekannten Denkpfade bewegen – Umwege, Irrwege und gedankliche Sackgassen eingeschlossen. Gerade Future Skills wie Improvisationstalent und Kreativit?t, der souver?ne Umgang mit Unsicherheit und Widerspr?chen werden dann immens wichtig, um L?sungen f?r au?ergew?hnliche Problemstellungen zu finden, bei denen KI versagt oder mehr Menschlichkeit gefragt ist“, betont Keynote-Speakerin Mag.a Monika Herbstrith-Lappe auch im Hinblick auf die Digitalisierung in St?dten und Gemeinden. Deshalb ist es ihr ein wichtiges Anliegen, f?r das sie sich aus ?berzeugung und mit ihrer umfassenden Kompetenz einsetzt: „Mehr digital, mehr menschlich“. Dank KI kann der Mensch die frei werdende Zeit wieder f?r das nutzen, was Menschen am besten k?nnen – als Mensch f?r Menschen da sein.
Verantwortliche f?r die Pressemitteilung:

Impuls & Wirkung – Herbstrith Management Consulting GmbH
Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
Liniengasse 33/2/31
A – 1060 Wien
Austria

Pressekontakt:

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Frau Mag.a Monika Herbstrith-Lappe
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Keywords:Zukunft, Zuversicht, KI, Ethik, Menschlichkeit, Gemeinden

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