Jena, 9. Januar 2024 – Die Digitalagentur dotSource konnte trotz der schwierigen Wirtschaftslage im letzten Jahr ein Umsatzwachstum von f?nf Prozent erzielen. Etwa 39 Millionen Euro erwirtschafteten die 530 Digitalspezialistinnen und -spezialisten an sechs Standorten. Dar?ber hinaus nutzte man 2023 f?r multiple Ver?nderungsprozesse, wie zum Beispiel eine ?nderung der Rechtsform, um 2024 mit geb?ndelten Kr?ften durchzustarten.
2023 war kein leichtes Jahr f?r die Wirtschaft und auch f?r Digitalunternehmen: Erstmalig seit seinem Bestehen, ist der deutsche E-Commerce nicht gewachsen. So bekommen selbst die wichtigen Player in der Digitalbranche das zur?ckhaltende Konsumklima zu sp?ren.
Bei dotSource SE ?u?erte sich dies beispielsweise in Form eines deutlich geringerem Umsatzwachstums um „nur“ f?nf Prozent. „In der aktuellen Wirtschaftslage ist das eine Zahl, ?ber die sich viele Firmen sehr freuen w?rden“, ordnet dotSource Gr?nder und Vorsitzender des Verwaltungsrats Christian Otto Gr?tsch das Umsatzwachstum auf ca. 39 Millionen Euro ein. Warum das Unternehmen mit Hauptsitz im Th?ringischen Jena optimistisch in 2024 starten kann, erkl?rt sich insbesondere durch seine Wandlungsf?higkeit.
DIE EINZIGE KONSTANTE IST DER WANDEL
Bei dotSource war 2023 viel in Bewegung. Das gilt nicht nur f?r die Arbeiten am neuen Firmensitz in Jena, sondern auch f?r die gesamte Organisation: Auf die offizielle Ernennung von Janine Bohnenberg als vierte Gesch?ftsf?hrerin im Februar folgte im Fr?hjahr die Er?ffnung des ersten internationalen Standortes im kroatischen Rijeka. Um die Internationalisierung perfekt und die Gesch?fte mit den kroatischen Kolleginnen und Kollegen noch einfacher zu machen, wechselte die Digitalagentur im Juni offiziell ihre Rechtform und wurde zur dotSource SE – einer internationalen Gesellschaft. Die Gesch?ftsleitung rund um die beiden Gr?nder Christian Otto Gr?tsch und Christian Malik bleibt dabei bestehen, sodass die Agentur weiterhin von den kurzen Wegen und der famili?ren Atmosph?re der Inhaberf?hrung profitiert.
Auch fachlich ist 2023 eine ganze Menge passiert – hielt das Aufkommen generativer KI doch eine ganze Branche in Atem. F?r dotSource bedeutete das, in den Aufbau neuer KI-Kompetenz im gesamten Unternehmen zu investieren sowie die Einf?hrung entsprechender Services in verschiedenen Leistungsbereichen wie PIM, CMS, E-Commerce voranzutreiben.
2024 DURCHSTARTEN DANK WANDLUNGSF?HIGKEIT
Aus diesen geb?ndelten Kr?ften will man im kommenden Jahr sch?pfen, um wieder voll durchzustarten. „Optimismus bleibt Pflicht“ zitierte Gr?tsch den Schriftsteller Erich K?stner bei seinem Blick auf 2024. „Die dotSource hat in ihrem 18-j?hrigen Bestehen bereits viele Krisen gemeistert und wir haben oft gesehen, dass wir als Erste gefragt sind, wenn es mit der Wirtschaft wieder bergauf geht“, erkl?rt der Gr?nder und Vorsitzende des Verwaltungsrats weiter.
Mit den vielf?ltigen Wandlungsprozessen in 2023 hat dotSource das letzte Jahr daf?r genutzt, um sich f?r das weitere Wachstum zu r?sten: Nach wie vor hat man die Vision, mittelfristig auf 100 Millionen Euro Umsatz und 1.000 Mitarbeitende anzuwachsen.
Keywords:Jahresr?ckblick, Wachstum, E-Commerce-Agentur
Powered by WPeMatico