Trochtelfingen, 1. Februar 2021. Der M?llwahnsinn muss aufh?ren. Und obwohl kaum jemand ernsthaft an diesem Ziel zweifelt, produzieren wir nach wie vor t?glich viele Millionen Plastikteller und -beh?lter – und werfen sie weg. Jetzt hat das Unternehmen 4event die Alternative entwickelt: Geschirr aus Wei?blech oder alternativ Edelstahl. Das k?nnte der Durchbruch f?r Mehrweg sein.
Entspannung ist nicht angesagt: Zwar finden aktuell keine ?ffentlichen Veranstaltungen statt, die Berge von Verpackungsm?ll hinterlassen. Daf?r h?ufen sich in den St?dten Pizzakartons, Plastikteller und -becher. Jeder Gastronom, der sich mittels Liefer- oder Abholservice ?ber Wasser zu halten versucht, tr?gt ebenso seinen Teil dazu bei wie seine Kunden.
Dabei gibt es l?ngst eine tragf?hige Alternative zu Wegwerfgeschirr. Der schw?bische T?ftler und Unternehmer Hermann Mader hat in mehrj?hriger Arbeit eine praktische L?sung f?r Mehrweggeschirr geschaffen und ein wasserdichtes Pfand- und Reinigungskonzept dazu entwickelt. Zuvor hat Mader viele Jahre lang Bands, Festivals und Sportveranstalter mit Merchandising-Produkten beliefert. Er kennt daher die M?llproblematik auf solchen Veranstaltungen sehr genau.
M?llfreie Veranstaltungen und St?dte
Meine erste Idee war daf?r zu sorgen, dass es in Zukunft nur noch m?llfreie Tourneen und Festivals geben sollte. W?hrend meiner Entwicklungsarbeit aber wurde mir zunehmend klar, das Problem ist ja noch viel gr??er. Man schaue sich nur unsere St?dte nach einem Wochenende oder einem Event an, ehe die Reinigungstrupps unterwegs waren: Berge von Pizzakartons, Plastiktellern und -bechern. Das muss aufh?ren.“
Heute kann Mader mit seinem Unternehmen 4event Mehrweggeschirr f?r praktisch jeden Anwendungsfall liefern. Bei Bedarf mit hochwertigem, lebensmittelechtem Fotodruck auf beiden Seiten. Mehrwegbecher und -servietten aus Microfaser. Ein Pfandkonzept und hoch leistungsf?hige Sp?lmaschinen – station?r oder auf einem speziellen Pkw-Anh?nger zu betreiben – machen die L?sung komplett.
Das Material, aus dem die Mehrwegprodukte hergestellt werden, ist sehr leicht, extrem robust und ohne Qualit?tsverlust ?ber fast unbegrenzt viele Lebenszyklen verwertbar. „Wei?blech k?nnen wir hochwertig bedrucken. Und mit Edelstahlgeschirr lassen sich einfach und schnell Pfandkreisl?ufe realisieren.“
Mader ist ?berzeugt: „Das ist die Mehrwegsensation schlechthin. Und eine gute Nachricht f?r Umwelt, Verbraucher und Unternehmen, die Alternativen zum Einweggeschirr suchen.“
Hinweis f?r die Redaktion:
Mehr Informationen und druckf?higes Bildmaterial erhalten Sie gerne auf Anfrage an Herbert Grab, Tel.: (+49) 179-69 48 500, Mail: herbert.grab@digitmedia-online.de.
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