Da geht noch einiges! Müll lässt sich umwidmen
Da Du Dir als an Upcycling Produkten interessierter Mensch sicher auch schon Gedanken gemacht hast, was aus Deinem Hausmüll wird, vielleicht in der einen oder anderen Form beruflich mit dem Thema zu tun hast, können wir sagen: Wir sehen uns und Dich als Teil einer Bewegung, die viele Facetten aufweist. Produkte, die wir hier manchmal nur einmal nutzen, sind immer weniger angesagt, und spätestens seit der breiten Diskussion des Themas Klimawandel und seiner Folgen wird wohl niemand mehr „Nach uns die Sintflut!“ sagen. Natürlich ist es erst einmal gut, eine große Auswahl an Produkten zu haben, aber wie an dieser Stelle bereits ausgeführt, bedeutet ein „Mehr“ nicht unbedingt ein Mehr an Lebensfreude bzw. -qualität. Du wirst sicher zustimmen und mit uns den Ansatz verfolgen, mit Mut und guten Ideen in die Zukunft zu blicken. Statt Massenkonsum könnte ein bewusster, auf Qualität setzender Konsum populär werden. Join the club! Das tust Du, wenn Du eins dieser schicken Produkte erwirbst, aber Du kannst noch in größeren Dimensionen denken, und das tun auch immer mehr Produkt Designer.
Eine globale Bewegung – Upcycling ist sinnvoll!
Wenn man sich heute in manchen Akademien oder an den Unis umhört, sehen auch die Studenten es immer häufiger als sinnvoll an, ihre „Produkte“, und das können auch zu entwerfende bzw. bauende Häuser sein, alles vom Dämmmaterial bis zu den eigentlichen Baustoffen, dem Upcycling Gedanken folgen zu lassen. Immer mehr Projekte entstehen, wie zum Beispiel die Waagen, die im Supermarkt nicht nur das Gewicht der Bananen anzeigen, sondern auch gleich den ökologischen Fußabdruck des Transports etc. Es setzt sich langsam auch ein anderes Konsumverständnis durch, Stichwort „regional Einkaufen“, Energie in großem Stil sparen. Immer mehr Kunden wollen so etwas, und in dem Fall macht die Masse eben doch etwas aus. Konsumenten haben eine große Macht, so dass hier schon ein Ansatz zu erkennen ist. Aber nun zurück zum Aspekt des Upcyclings, der Umwidmung dessen, was wir als „Müll“ bezeichnen. Da ist schon einiges entstanden. Der Blumentopf, in dem Dein Farn steht, besteht aus recyceltem Plastik. Das sieht doch schick aus, oder? Mehr davon, ein erstrebenswertes Ziel! Wenn alles recycelt wird, kommt nichts mehr nach einmaliger Nutzung auf den „gemischten Müll“. Der Schritt, den Müll zu trennen, auch wenn es manchmal lästig ist, ist ein guter Anfang.
Designer der Zukunft – Eure Upcycling Produkte sind gefragt
In manchen Magazinen liest man, dass sogar aus den aus dem Meer gefischten Plastiktüten und -tuben tolle Sachen hergestellt werden. Noch hat das eher einen künstlerischen Anstrich, dem aber bald ein pragmatischer Ansatz folgen könnte. Viele (zukünftige) Designer betrachten sich als Teil der „Zero Waste“ Bewegung und sie haben es wirklich in der Hand. Damit ist auch Dein Trennen von Müll eine sinnvolle Maßnahme, Du lieferst sozusagen den Rohstoff für noch zu entwickelnde Produkte. Dazu gehört auch die Nutzung der wertvollen Teile von alten Handys oder Laptops, Hier könnte man kurz und schlicht konstatieren: Müll ist wertvoll, denn daraus entstehen neue Dinge. Und wenn Du Dich auf Seiten zum Thema Upcycling umsiehst, deren es immer mehr gibt, wirst Du erkennen, dass nicht „Spinner“ am Werk sind, sondern Menschen mit Know-how und guten Materialkenntnissen.
Das Ziel: nichts mehr zu „entsorgen“
Man könnte schon von einer globalen Bewegung sprechen, die angetreten ist, um den Müllbergen den Garaus zu machen bzw., ihn in Sinnvolles um zu wandeln. Wir sind stolz darauf, unseren Teil zur Upcycling Bewegung bei zu tragen. Du tust das auch, indem Du Dich für unsere Produkte (https://mingalabar.shop/) interessierst und den Gedanken, dass nichts wertlos ist, weiter in Dein Leben und den Alltag integrierst.
Keywords:Upcycling, Recycling, Nachhaltig
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