– Der Abschnitt im obigen Bohrloch DSB-68 enth?lt auch h?hergradige Abschnitte mit:
o 126,10g Ag/t, 0,55% Zn, 0,60% Pb und 0,09% Sn (160,72g Ag eq/t) ?ber 122,03 m,
o 47,61g Ag/t, 0,22% Zn, 0,40% Pb und 0,45% Sn (146,06g Ag eq/t) ?ber 16,51 m und
o 25,52g Ag/t, 2,19% Zn, 0,65% Pb und 0,10% Sn (129,60g Ag eq/t) ?ber 7,46 m
– Die hochgradige Mineralisierung steht in Zusammenhang mit einem markanten Intrusionsbrekzienk?rper, der sich in der Tiefe ?ber einen vertikalen Abschnitt von ?ber 500 m ausdehnt und sich wahrscheinlich noch viel weiter nach S?den erstreckt. Dieser Brekzienk?rper ist wahrscheinlich ein wichtiger Zubringer f?r die Mineralisierung.
– Geophysikalische Daten deuten darauf hin, dass es einen markanten, nach Nordwesten verlaufenden strukturellen Korridor mit einer Breite von 500 m gibt, der sich vom Gebiet Santa Barbara ?ber mindestens 2 km nach S?dosten erstreckt. Innerhalb des hochgradigen Korridors Santa Barbara ist eine starke r?umliche Korrelation zwischen den hochgradigen Abschnitten in der Intrusionsbrekzie und den Bereichen mit h?herer Aufladbarkeit erkennbar.
– Dieses Bohrloch ist das erste eines strategischen Infill-Programms im potenziellen Starter-Grubengebiet bei Santa Barbara, um die vertikale und seitliche Ausdehnung der hochgradigen Ag-Mineralisierung besser zu definieren, L?cken zu f?llen, die im Mineralressourcenmodell derzeit als niedriggradig oder als Abfall eingestuft werden, aber sehr wahrscheinlich mineralisiert sind, die h?hergradige Sn-Mineralisierung nach Westen zu erweitern und zwei gro?e PQ-Bohrl?cher f?r weitere metallurgische Tests zu vervollst?ndigen (siehe Eloro-Pressemitteilung vom 4. September 2024).
Toronto, Kanada, 26. November 2024 – Eloro Resources Ltd. (TSX: ELO; OTCQX: ELRRF; FSE: P2QM) („Eloro“ oder das „Unternehmen“) freut sich, die ersten Untersuchungsergebnisse seines Definitions-Diamantbohrprogramms im potenziellen Santa-Barbara-Startergrubengebiet im Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska im Department Potosi im S?dwesten Boliviens bekannt zu geben. Bis dato wurden 2.561,9 m Diamantbohrungen in sechs L?chern, einschlie?lich zwei laufenden Bohrungen, abgeschlossen. F?r alle Bohrungen dieses Programms wurde die PQ-Kerngr??e verwendet, um gr??ere und repr?sentativere Kernproben zu erhalten.
In der folgenden Tabelle 1 sind die wichtigsten Ergebnisse des ersten Bohrlochs DSB-68 aufgef?hrt. Abbildung 1 zeigt die Standorte aller Definitionsbohrl?cher, die bis dato abgeschlossen wurden und noch im Gange sind. Die Silber?quivalentwerte (g Ag eq/t) wurden anhand der durchschnittlichen Metallpreise der letzten drei Jahre und der vorl?ufigen metallurgischen Gewinnung berechnet (weitere Informationen siehe Anmerkung unter Tabelle 1). Tabelle 2 enth?lt die Koordinaten der abgeschlossenen und laufenden Definitionsbohrungen.
Bohrloch DSB-68 ergab einen langen Abschnitt in Oberfl?chenn?he mit einem Gehalt von 66,90 g Ag/t, 0,63 % Zn, 0,42 % Pb und 0,11 % Sn (111,14 g Ag eq/t) auf 289,13 m von 41,0 m bis 330,13 m. Dieser Abschnitt enth?lt hochgradigere Abschnitte von:
– 126,10g Ag/t, 0,55% Zn, 0,60% Pb und 0,09% Sn (160,72g Ag eq/t) ?ber 122,03m von 57,52 m bis 179,55 m,
– 47,61g Ag/t, 0,22% Zn, 0,40% Pb und 0,45% Sn (146,06g Ag eq/t) ?ber 16,51m von 193,20 m bis 209,71 m, und
– 25,52g Ag/t, 2,19% Zn, 0,65% Pb und 0,10% Sn (129,60g Ag eq/t) ?ber 7,46m von 235,33 m bis 242,79 m
Die hochgradige Mineralisierung steht in Zusammenhang mit einem markanten Intrusionsbrekzienk?rper, der im Querschnitt in Abbildung 2 und im Grundriss in Abbildung 3 dargestellt ist. Diese Einheit, die durch kantige Fragmente von haupts?chlich Dazit in einer Matrix mit Sulfiden gekennzeichnet ist, ist etwa 200 m breit und wird in der Tiefe wesentlich dicker.
Der Durchschnittsgehalt von 66,90 g Ag/t ?ber 289,13 m, einschlie?lich 126,10 g Ag/t ?ber 122,03 m, der in Bohrloch DSB-68 erzielt wurde, zeigt, dass der Silbergehalt m?glicherweise erheblich untersch?tzt wird, ?hnlich wie bei den zuvor gemeldeten metallurgischen Testergebnissen einer 6,3 Tonnen schweren Gro?probe, die einen viel h?heren Silbergehalt von 91 g Ag/t ergab, verglichen mit dem Durchschnittsgehalt von 31 g Ag/t aus den urspr?nglichen Zwillingsbohrungen (siehe Eloro-Pressemitteilung vom 23. Januar 2024). Weitere Infill-Bohrungen mit Bohrl?chern gr??eren Durchmessers haben das Potenzial, den Gesamtsilbergehalt im wahrscheinlichen Startgrubengebiet erheblich zu erh?hen.
Dr. Osvaldo Arce, P.Geo., Eloros Executive Vice President f?r Lateinamerika und General Manager der bolivianischen Tochtergesellschaft von Eloro, Minera Tupiza S.R.L., der ein anerkannter Experte f?r bolivianische Mineralvorkommen ist, sagte: „Die laufenden Definitions-Diamantbohrungen in der Santa-Barbara-Zone best?tigen das Vorkommen gro?er hochgradiger mineralisierter Ausl?ufer. Sie best?tigt, dass systematische Infill-Bohrungen in engeren Abst?nden bei Iska Iska sehr positive Ergebnisse liefern k?nnen, die die Mineralressourcen erheblich verbessern k?nnten
Dr. Arce fuhr fort: „Die Brekzienr?hren beherbergen einen Gro?teil der hochgradigen Silber-Zinn-Werte sowie der polymetallischen Zn-K?rper in der Lagerst?tte. Sie sind wahrscheinlich die Hauptzubringer der Mineralisierung bei Iska Iska. Die in den oberen Zonen durchteuften Brekzienk?rper verbreitern sich in der Tiefe ?ber einen vertikalen Abschnitt von ?ber 500 m. Die Mineralisierung tritt sowohl innerhalb als auch au?erhalb dieser Brekzienk?rper auf, was ihre Bedeutung als Zuf?hrer unterstreicht. Die Zonierung ist in der Mineralisierung offensichtlich, mit silberreicher Zink-Blei-Mineralisierung in Oberfl?chenn?he und Silber-Zinn-Mineralisierung in der Tiefe, insbesondere im Westen und Nordwesten, w?hrend die epithermale Zink-Silber-Blei-Mineralisierung am Rande dieser Brekzieneinheit, insbesondere im S?dosten, in Daziten vorkommt. Dieses „Zonenmodell“ im bolivianischen Zinng?rtel ?hnelt jenem, das in den „riesigen“ massiven Silber-Zinn-Lagerst?tten von Cerro Rico (Ag-Sn) und Oruro (Ag-Sn) sowie in dem gro?en intrusiven Zinnporphyr von Chorolque, 40 km n?rdlich von Iska Iska, zu beobachten ist.
Dr. Bill Pearson, P.Geo., Executive Vice President, Exploration von Eloro, kommentierte: „Die geophysikalischen Daten tragen erheblich zum geologischen Gesamtbild bei. Wie in einem Plan der Aufladbarkeit in Abbildung 3, , dargestellt ist, gibt es einen markanten, nach Nordwesten verlaufenden strukturellen Korridor mit einer Breite von 500 m, der sich vom Santa-Barbara-Gebiet ?ber mindestens 2 km nach S?dosten erstreckt. Innerhalb des hochgradigen Korridors Santa Barbara ist eine starke r?umliche Korrelation zwischen den hochgradigen Abschnitten in der Intrusionsbrekzie und der h?heren Wiederaufladbarkeit erkennbar. Dieser Zusammenhang wird durch die Bohrergebnisse von DSB-68 unterstrichen, die im Abschnitt in Abbildung 4 dargestellt sind. Der in Abbildung 3 dargestellte Schnittpunkt zeigt auch den Umriss der Intrusionsbrekzie. Die Anomalie der Wiederaufladbarkeit auf einer H?he von 4000 m, die die potenzielle s?dliche Erweiterung des Brekzienk?rpers darstellt, wurde nicht gebohrt. Die Anomalie der Wiederaufladbarkeit auf einer H?he von 3700 m im S?dosten, die ebenfalls noch nicht bebohrt wurde, zeigt, dass sich der mineralisierte Korridor auf dieser Ebene fortsetzt, wo k?nftige Bohrungen durch die niedrigere Topografie im Tal der Caldera beg?nstigt werden. Insgesamt zeigt die Wiederaufladbarkeit, dass die Intrusionsbrekzie und der mineralisierte Korridor Produkte eines sehr tief liegenden und umfangreichen magmatischen Prozesses w?hrend der Entwicklung des Iska-Iska-Caldera-Komplexes sind.“
Tabelle 1: Ergebnisse der Definitions-Diamantbohrungen (Stand: 26. November 2024), Lagerst?tte Santa Barbara, Iska, Iska
SANTA BARBARA DEFINITION DIAMANTBOHRERGEBNISSE
Bohrung Nr. Von (m) Nach (m) L?nge (m) Ag Zn Pb Sn Ag-?quivalent
g/t % % % g/t
DSB-68 13.63 28.95 15.32 9.52 0.01 0.48 0.22 61.26
41.00 330.13 289.13 66.90 0.63 0.42 0.11 111.14
Inkl. 57.52 179.55 122.03 126.10 0.55 0.60 0.09 160.72
Inkl. 193.20 209.71 16.51 47.61 0.22 0.40 0.45 146.06
Inkl. 235.33 242.79 7.46 25.52 2.19 0.65 0.10 129.60
349.75 366.25 16.50 13.99 0.30 1.03 0.09 62.20
379.78 402.90 23.12 8.87 0.53 0.40 0.10 53.75
Anmerkung: Die tats?chliche Breite entspricht etwa 80 % der Kernl?nge. Die Silber?quivalent (Ag eq)-Gehalte wurden unter Verwendung eines 3-Jahres-Durchschnitts der Metallpreise von Ag = 24,14 US$/oz, Zn = 1,36 US$/lb , Pb = 0,98/lb und Sn = 13,74 US$/lb sowie vorl?ufigen metallurgischen Gewinnungsraten von Ag = 88 %, Zn = 87 %, Pb = 80 % und Sn = 50 % berechnet. Bei der Auswahl der Abschnitte wurde ein Cutoff-Gehalt von 30 g Ag eq/t verwendet. In Abschnitten, in denen eine geologische Kontinuit?t gew?hrleistet ist, kann auch Material mit niedrigerem Gehalt enthalten sein.
Tabelle 2: Zusammenfassung der Koordinaten von Diamantbohrl?chern f?r gemeldete, abgeschlossene und in Arbeit befindliche Bohrl?cher bei Iska Iska (Stand: 26. November 2024)
ZUSAMMENFASSUNG DIAMANTBOHRUNGEN ISKA ISKA
Bohrung Nr. Typ Halsband Ostung Halsband Nordende Elev Azimut Winkel L?nge der Bohrung (m)
Berichtetes, laufendes und geplantes Bohrloch zur Oberfl?chenbestimmung in Santa Barbara
DSB-68 S 205390,0 7656251,0 4220,0 225? -50? 402,9
DSB-69 S 205262,0 7656133,0 4291,8 225? -85? 502,0
DSB-70 S 205460,0 7656319,0 4191,0 225? -50? 467,3
DSB-71 S 205203,0 7656016,0 4282,0 225? -85? 533,7
DSB-72 S 205088,0 7656107,0 4341,0 225? -85? 308,4*
DSB-73 S 205291,0 7656269,0 4273,0 225? -85? 347,6*
GESAMT 2561,9
*= L?cher in Arbeit
S = Oberfl?che; Halsbandkoordinaten in Metern; Azimut und Neigung in Grad. Die Gesamtbohrungen seit Beginn des Definitionsbohrprogramms am 4. Oktober 2024
belaufen sich auf 2.561,9 m in 6 Bohrl?chern, wobei 2 Bohrungen in Arbeit sind. Seit dem Beginn der Bohrungen bei Iska Iska am 20. September 2020 wurden
insgesamt 105.760 m in 162 Bohrl?chern (34 Untertagebohrungen und 128 Oberfl?chenbohrungen)
abgeschlossen.
Abbildung 1: Lageplan der Definitions-Diamantbohrl?cher, Santa Barbara, Iska Iska.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/77608/pta_Eloro_271124_DEPRcom.001.jpeg
Abbildung 2: S?dwest-Nordost-Querschnitt der Bohrl?cher, der die Verteilung der Intrusionsbrekzien zeigt, die einen Gro?teil der hochgradigen Ag-Sn-Mineralisierung im potenziellen Startergrubengebiet von Santa Barbara beherbergen
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/77608/pta_Eloro_271124_DEPRcom.002.jpeg
Abbildung 3: ?bersichtskarte mit dem gro?en, von Nordwesten nach S?dosten verlaufenden mineralisierten Korridor, der Verteilung der Intrusionsbrekzie und den gro?en Aufladbarkeitsanomalien, Iska Iska
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/77608/pta_Eloro_271124_DEPRcom.003.jpeg
Abbildung 4: S?dwest-Nordost-Querschnitt, der eine starke Korrelation zwischen Intrusionsbrekzie und hoher Aufladbarkeit zeigt – die g Ag eq/t-Werte sind in einem Histogramm auf Bohrloch DSB-68 dargestellt.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/77608/pta_Eloro_271124_DEPRcom.004.jpeg
Qualifizierte Person („QP“)
Dr. Bill Pearson, P.Geo., Eloros Executive Vice President, Exploration, und eine qualifizierte Person („QP“) im Sinne von National Instrument („NI“) 43-101, hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung gepr?ft und genehmigt. Dr. Pearson, der ?ber mehr als 50 Jahre Erfahrung in der weltweiten Bergbauexploration, -erschlie?ung und -produktion, einschlie?lich umfangreicher Arbeiten in S?damerika, verf?gt, leitet das gesamte technische Programm und arbeitet eng mit Dr. Osvaldo Arce, P.Geo. Executive Vice President f?r Lateinamerika bei Eloro und General Manager der bolivianischen Tochtergesellschaft von Eloro, Minera Tupiza S.R.L., und QP im Sinne von NI 43-101, der alle Feldarbeiten bei Iska Iska ?berwacht hat.
Die IP/Res-Vermessungen wurden von MES Geophysics mit dem ELREC-Pro 10-Kanal-IP-Empf?nger von Eloro und dem GDD 3600-Watt-IP-Sender durchgef?hrt. Dr. Chris Hale, P.Geo. und John Gilliatt, P.Geo. von Intelligent Exploration lieferten das Vermessungsdesign, die Vorbereitung der Karten und die Interpretation der verarbeiteten Daten, deren Qualit?t von Rob McKeown, P.Geo. von MES Geophysics ?berpr?ft wurde. Die Herren Hale, Gilliatt und McKeown sind QPs gem?? der Definition von NI 43-101.
Eloro beauftragte sowohl ALS als auch AHK mit der Analyse der Bohrkerne, beides gro?e, international akkreditierte Labors. Die an ALS gesendeten Bohrproben wurden sowohl in der Aufbereitungsanlage von ALS Bolivia Ltda in Oruro, Bolivien, als auch in der von AHK betriebenen Aufbereitungsanlage in Tupiza aufbereitet und zur Analyse an das Hauptlabor von ALS Global in Lima gesendet. Eloro wendet ein dem Industriestandard entsprechendes QA/QC-Programm an, bei dem Standards, Leerproben und Duplikate in jede analysierte Probencharge eingef?gt und ausgew?hlte Kontrollproben an ein separates akkreditiertes Labor geschickt werden.
Die an die AHK-Labors gesendeten Bohrkernproben wurden in einer von AHK in Tupiza eingerichteten und verwalteten Aufbereitungsanlage aufbereitet und die Pulps an das AHK-Labor in Lima, Peru, gesendet. Kontrollproben zwischen ALS und AHK werden regelm??ig als QA/QC-Kontrolle durchgef?hrt. Bei AHK werden die gleichen Analyseprotokolle wie bei ALS und die gleichen QA/QC-Protokolle verwendet.
?ber Iska Iska
Das Silber-Zinn-Polymetallprojekt Iska Iska ist ein stra?enzug?ngliches, lizenzgeb?hrenfreies Grundst?ck, das vollst?ndig vom Titelinhaber, Empresa Minera Villegas S.R.L., kontrolliert wird und 48 km n?rdlich der Stadt Tupiza in der Provinz Sud Chichas im Departement Potosi im S?den Boliviens liegt. Eloro hat die Option, eine 100%ige Beteiligung an Iska Iska zu erwerben.
Iska Iska ist ein bedeutender polymetallischer Silber-Zinn-Porphyr-Epithermalkomplex, der mit einer m?glicherweise eingest?rzten/aufgew?hlten Caldera aus dem Mioz?n in Verbindung steht, die auf Gesteinen aus dem Ordovizium mit gro?en Brekzienr?hren, Dazitdomen und hydrothermalen Brekzien liegt. Die Caldera ist 1,6 km mal 1,8 km gro? und hat eine vertikale Ausdehnung von mindestens 1 km. Das Alter der Mineralisierung ist ?hnlich wie bei Cerro Rico de Potos? und anderen gro?en Lagerst?tten wie San Vicente, Chorolque, Tasna und Tatasi, die alle entlang des gleichen geologischen Trends liegen.
Eloro begann am 13. September 2020 mit unterirdischen Diamantbohrungen in den unterirdischen Anlagen von Huayra Kasa bei Iska Iska. Am 18. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung einer bedeutenden Brekzienr?hre mit einer ausgedehnten Silber-Polymetall-Mineralisierung unmittelbar ?stlich des Untertagebaus von Huayra Kasa sowie einer hochgradigen Gold-Wismut-Zone im Untertagebau. Am 24. November 2020 meldete Eloro die Entdeckung der Brekzienr?hre Santa Barbara (SBBP) etwa 150 m s?dwestlich des Untertagebaus von Huayra Kasa.
Anschlie?end, am 26. Januar 2021, gab Eloro bedeutende Ergebnisse der ersten Bohrungen auf dem SBBP bekannt, einschlie?lich des Entdeckungslochs von 0,0 m bis 257,5 m. Nachfolgende Bohrungen best?tigten das Vorhandensein signifikanter Werte einer polymetallischen Ag-Sn-Mineralisierung im SBBP und der angrenzenden Central Breccia Pipe (CBP). Eine betr?chtliche mineralisierte H?lle, die entlang des Streichens und neigungsabw?rts offen ist, erstreckt sich um beide Hauptbrekzienr?hren. Kontinuierliche Schlitzproben entlang der W?nde des Stollens Santa Barbara, der sich ?stlich von SBBP befindet, ergaben durchschnittliche Gehalte von 164,96 g Ag/t, 0,46 % Sn, 3,46 % Pb und 0,14 % Cu auf 166 m, einschlie?lich 446 g Ag/t, 9,03 % Pb und 1,16 % Sn auf 56,19 m. Das westliche Ende des Stollens kreuzt das Ende des SBBP.
Seit dem ersten Entdeckungsbohrloch DHK-15, das 29,53 g Ag/t, 0,078 g Au/t, 1,45 %Zn, 0,59 %Pb, 0,080 %Cu und 0,056 %Sn auf 257,5 m ergab, hat Eloro eine Reihe bedeutender Bohrergebnisse im SBBP und der umgebenden mineralisierten H?lle ver?ffentlicht, die zusammen mit geophysikalischen Daten eine umfangreiche Zielzone definiert haben. Am 17. Oktober 2023 reichte Eloro den technischen Bericht gem?? NI 43-101 ein, der die erste abgeleitete MRE f?r Iska Iska beschreibt und von den unabh?ngigen Beratern Micon International Limited erstellt wurde. Die MRE wurde in zwei Bereichen gemeldet, dem polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich, der sich haupts?chlich im Osten und S?den der Lagerst?tte Santa Barbara befindet, und dem Zinn (Sn-Ag-Pb) Bereich, der sich haupts?chlich im Westen und Norden befindet.
Die polymetallische Dom?ne enth?lt sch?tzungsweise 560 Mio. Tonnen mit 13,8 g Ag/t, 0,73 % Zn und 0,28 % Pb bei einem NSR-Cutoff von 9,20 US$ f?r einen potenziellen Tagebau und einem NSR-Cutoff von 34,40 US$ f?r einen potenziellen Untertagebau. Der Gro?teil der Mineralressource befindet sich in der einschr?nkenden Grube, die ein Abtragsverh?ltnis von 1:1 aufweist. Der polymetallische Bereich enth?lt eine h?hergradige Mineralressource mit einem NSR-Cutoff von 25 US$/t, die 132 Millionen Tonnen mit 1,11 % Zn, 0,50 % Pb und 24,3 g Ag/t enth?lt und einen Netto-NSR-Wert von 34,40 US$/t aufweist, was 3,75 der gesch?tzten Betriebskosten von 9,20 US$/t entspricht. Die Zinn-Dom?ne, die an die polymetallische Dom?ne angrenzt und sich nicht ?berschneidet, enth?lt sch?tzungsweise eine Mineralressource von 110 Mio. t mit 0,12 % Sn, 14,2 g Ag/t und 0,14 % Pb, ist jedoch sehr wenig erbohrt.
Die Ergebnisse des Definitionsbohrprogramms, das insgesamt 5.267,7 m in 11 Bohrl?chern umfasste, wurden am 18. Dezember 2023 bzw. am 11. Januar 2024 gemeldet. Bedeutende Ergebnisse waren 279,22 g Ag/t, 0,47% Pb und 0,43% Sn (339,82g Ag eq/t) ?ber 62,84m und 33,83 g Ag/t, 1,53% Zn, 0,93% Pb und 0,14% Sn (130,88g Ag eq/t) ?ber 178,99m, einschlie?lich 120,37 g Ag/t, 2,13% Zn, 1.57% Pb und 0,19% Sn in Loch DSB-61; 57,62g Ag/t, 1,26% Zn, 0,94% Pb und 0,12% Sn (139,94g Ag eq/t) ?ber 136,11m in Loch DSB-66 und 118,86g Ag/t, 0,35% Zn, 0,35% Pb und 0,15% Sn (152,29g Ag eq/t) ?ber 81,28m in Loch DSB-65. Der letztgenannte Abschnitt in Bohrloch DSB-65 enthielt eine sehr hochgradige Probe mit 5.080 g Ag/t, 0,12 g Au/t, 0,26 % Zn, 1,34 % Pb, 1,53 % Cu und 1,27 % Sn (4.746,46 g Ag-?q/t) auf 1,46 m.
Metallurgische Tests, die am 23. Januar 2024 von einer 6,3 Tonnen schweren PQ-Bohrkernsammelprobe, die f?r den h?hergradigen polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Bereich repr?sentativ ist, gemeldet wurden, ergaben einen deutlich h?heren durchschnittlichen Silberwert von 91 g Ag/t im Vergleich zum gewichteten Durchschnittsgehalt der urspr?nglichen Zwillingsl?cher von 31 g Ag/t, was stark darauf hindeutet, dass der durchschnittliche Silbergehalt in den urspr?nglichen Zwillingsl?chern aufgrund der viel kleineren Probengr??e wahrscheinlich deutlich zu niedrig angegeben wurde.
Am 29. Januar 2024 meldete das Unternehmen, dass der neue Hochpunkt der Aufladbarkeit, der s?d?stlich des Tagebaus MRE durch die erweiterte induzierte Polarisationsuntersuchung (IP) umrissen wurde, darauf hinweist, dass sich der gro?e mineralisierte Strukturkorridor, der bis zu 800 m breit ist, weitere 600 m entlang des Streichens in Richtung S?dosten erstreckt, was einer Gesamtstreichl?nge von mindestens 2 km entspricht. Dieses neue Gebiet wurde noch nicht bebohrt.
Das Unternehmen meldete am 30. Juli 2024, dass die aktualisierte Modellierung des potenziellen Startgrubengebiets in der Zone Santa Barbara zeigt, wie wichtig es ist, zus?tzliche Bohrungen durchzuf?hren, um den Gehalt und die Ausdehnung der Mineralressource in diesem Gebiet besser zu definieren. Gebiete mit h?hergradigen Ressourcen weisen in der Regel eine viel bessere Bohrdichte auf, aber die Bohrl?cher au?erhalb des Kerngebiets der potenziellen Grube sind zu weit voneinander entfernt, um eine genaue Sch?tzung des Gehalts zu erm?glichen.
Am 4. September 2024 meldete das Unternehmen die Wiederaufnahme der Definitionsbohrungen im potenziellen Startgrubengebiet bei Santa Barbara. Fr?here Bohrungen haben gezeigt, dass Gebiete mit hochgradiger Mineralisierung in der Regel eine viel h?here Bohrdichte aufweisen, w?hrend die Bohrungen au?erhalb des Kerngebiets zu weit auseinander liegen, um eine genaue Gehaltssch?tzung zu liefern. Diese erh?hte Bohrdichte ist besonders wichtig, um die Ausdehnung der hochgradigen Ag- und Sn-haltigen Strukturen zu definieren und um die Mineralressourcen auf von abgeleitet auf angezeigt zu kategorisieren, was einen gro?en Einfluss auf den Gesamtgehalt und die Ressourcen hat, die zur vorl?ufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA“) beitragen werden.
Ein erstes Programm mit 5.700 m Diamantbohrungen in 13 Bohrl?chern im Bereich der Startgrube Santa Barbara ist nun im Gange, um die vertikale und seitliche Ausdehnung der hochgradigen Ag-Mineralisierung besser zu definieren, L?cken zu f?llen, die im Ressourcenmodell derzeit als niedriggradig oder als Abfall eingestuft werden, aber sehr wahrscheinlich mineralisiert sind, die hochgradige Sn-Mineralisierung nach Westen zu erweitern und zus?tzliche 1.400 m in zwei gro?en PQ-Bohrl?chern f?r weitere metallurgische Tests abzuschlie?en.
?ber Eloro Resources Ltd.
Eloro ist ein Explorations- und Minenerschlie?ungsunternehmen mit einem Portfolio von Gold- und Basismetallgrundst?cken in Bolivien, Peru und Quebec. Eloro hat eine Option auf den Erwerb einer 100%-Beteiligung am ?u?erst vielversprechenden Grundst?ck Iska Iska, das als polymetallischer Epithermal-Porphyr-Komplex klassifiziert werden kann, einem bedeutenden Mineralvorkommenstyp im Department Potosi im S?den Boliviens. Ein k?rzlich von Micon International Limited erstellter technischer Bericht gem?? NI 43-101 ?ber Iska Iska ist auf der Website von Eloro und unter seinen Unterlagen auf SEDAR verf?gbar. Iska Iska ist ein stra?enzugelassenes, lizenzgeb?hrenfreies Grundst?ck. Eloro besitzt auch eine 82%ige Beteiligung am Gold-/Silberprojekt La Victoria, das sich im n?rdlich-zentralen Mineralg?rtel von Peru befindet, etwa 50 km s?dlich der Goldmine Lagunas Norte und Goldmine La Arena.
F?r weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Thomas G. Larsen, Chairman und CEO, oder Jorge Estepa, Vice-President, unter +1 (416) 868-9168.
Die Informationen in dieser Pressemitteilung k?nnen zukunftsgerichtete Informationen enthalten. Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, dr?cken zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung die Pl?ne, Sch?tzungen, Prognosen, Projektionen, Erwartungen oder ?berzeugungen des Unternehmens in Bezug auf zuk?nftige Ereignisse oder Ergebnisse aus und werden auf der Grundlage der dem Unternehmen derzeit zur Verf?gung stehenden Informationen als angemessen erachtet. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als richtig erweisen. Tats?chliche Ergebnisse und zuk?nftige Ereignisse k?nnen erheblich von den in solchen Aussagen erwarteten abweichen. Die Leser sollten sich nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.
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