Lütjenburg. Grüne Energie für Lütjenburg: Der regionale Energieversorger HanseWerk Natur erschließt derzeit einen Teil des Neubaugebietes auf dem Gelände der ehemaligen Schill-Kaserne in Lütjenburg mit Nahwärme. Hierzu wird das bestehende Wärmenetz von HanseWerk Natur in Lütjenburg Bunendorp mit aktuell rund 100 Hausanschlüssen erweitert. Der Bebauungsplan für das Gelände sieht neben Grundstücken für Ein- und Mehrfamilienhäuser auch Gewerbeflächen sowie Gebiete für Freizeit- und Kultureinrichtungen vor. Die Erschließung von HanseWerk Natur mit Nahwärme im südlichen Teil des Gebietes wurde Ende Juni 2020 fertiggestellt. Anschließend können jetzt die Nahwärmehausanschlüsse erstellt werden. Zukünftige Grundstückbesitzer können sich schon jetzt bei HanseWerk Natur melden und sich über einen Nahwärmeanschluss informieren. Weiteres zu HanseWerk Natur sowie zu umweltschonenden Energielösungen für Strom und Wärme lassen sich auf www.hansewerk-natur.com nachlesen.
„Für zukünftige Hauseigentümer im Neubaugebiet Lütjenburg hat das Beheizen der Gebäude mit Nahwärme zahlreiche Vorteile“, erklärt Christoph Conradt, regionaler Vertriebsmitarbeiter bei HanseWerk Natur für das Gebiet Lütjenburg. „Dazu gehört als erstes die Umweltfreundlichkeit der Nahwärme in Lütjenburg. Diese wird zu mehr als 60 Prozent aus regenerativen Rohstoffen erzeugt.“ Das zeigt sich in der Höhe des Primärenergiefaktors, den HanseWerk Natur für das Nahwärmenetz ausweist. Hierbei gilt: Je niedriger der Faktor, desto umweltfreundlicher und effizienter wird die eingesetzte Energie umgewandelt. „Die Nahwärme von HanseWerk Natur in Lütjenburg ist mit dem Wert 0,00 und damit dem bestmöglichen Wert zertifiziert.“ Neben dem Schutz der Umwelt durch die Erschließung des Neubaugebiets mit Nahwärme durch HanseWerk Natur hat dieser niedrige Primärfaktor für Bauherren einen weiteren praktischen Vorteil: Die Ausweisung des Faktors in der Energiebilanz des Gebäudes wirkt sich positiv auf die Einhaltung der bautechnischen Anforderungen für das Gebäude aus. Das erleichtert die Beantragung von KfW-Förderungen. Wer sich für Nahwärme, Wärmenetze und Hausanschlüsse interessiert, klickt auf www.hansewerk-natur.com.
Darüber hinaus müssen sich Hauseigentümer in Zukunft nicht mehr um die Beschaffung von Brennstoff sowie die Wartung, Instandsetzung und Modernisierung einer Feuerungsanlage kümmern, wenn sie auf die Nahwärme von HanseWerk Natur setzen. „Zudem steht den Hausbesitzern in Zukunft mehr Platz in ihren Heizungskellern zur Verfügung. Statt einem Kessel installiert HanseWerk Natur platzsparende Hausstationen“, so Christoph Conradt. Weitere Informationen zu Verbundnetzen von HanseWerk Natur und den umweltschonenden Energielösungen gibt es unter www.hansewerk-natur.com. Für weitere Informationen und Beratung zur Nahwärmeversorgung im Neubaugebiet in Lütjenburg steht Christoph Conradt von HanseWerk Natur (Tel. 0 43 61 – 506 – 31 20, christoph.conradt@hansewerk-natur.com) gerne zur Verfügung.
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