Ivan Radosevic: Effektive Kommunikationsstrategien für verteilte Teams

Ivan Radosevic entwickelt bew?hrte Kommunikationsans?tze, die r?umlich getrennte Teams zu einer funktionierenden Einheit verschmelzen lassen.

Management-Experte Ivan Radosevic pr?sentiert erprobte Kommunikationsstrategien f?r verteilte Teams. Seine langj?hrige Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche Fernkommunikation weit ?ber den reinen Informationsaustausch hinausgeht. Vielmehr handelt es sich um einen vielschichtigen Prozess, der Vertrauen schafft, Missverst?ndnisse verhindert und echte Verbindungen zwischen Teammitgliedern aufbaut.

Wenn Distanz pl?tzlich zum Problem wird

Wissen Sie, was mir neulich passiert ist? Da erkl?re ich einem Kollegen per Videochat eine ziemlich knifflige Aufgabe – und merke pl?tzlich: Ich hab keine Ahnung, ob er’s kapiert oder nur h?flich nickt! Das ist Ivan Radosevic aus Ludwigshafen auch schon oft passiert, wie er in seinen Workshops erz?hlt.
So ein Mist, oder? Im echten Leben sehen Sie sofort: Das fragende Stirnrunzeln, das unsichere „?h…“ oder einfach der Blick, der sagt „H??“. Am Bildschirm? Fehlanzeige. Da nicken alle brav, und trotzdem geht’s schief.

Ich erinnere mich an einen richtig peinlichen Fall: Da schreibt Ivan Radosevic eine v?llig normale E-Mail, und der Empf?nger f?hlt sich angegriffen. Warum? Keine Ahnung! Vielleicht fehlte das Smiley, vielleicht klang der Ton falsch. Jedenfalls war die Stimmung im Keller.
Das passiert ?fter als man denkt. Man meint, alles klar kommuniziert zu haben – und der andere versteht was v?llig anderes. Besonders bl?d wird’s, wenn noch verschiedene Generationen oder Kulturen aufeinandertreffen.

Menschen brauchen Gef?hle – auch digital

Hier wird’s interessant: Digitale Teams sind emotional hungriger als normale. Klingt komisch, ist aber so. Im B?ro kriegt man nebenbei mit: „Ah, der Hans hat gute Laune heute“ oder „Die Sarah wirkt gestresst“.
Zu Hause vor dem Computer? Nichts davon. Deshalb m?ssen Sie bewusst menscheln – auch wenn’s sich erst mal seltsam anf?hlt. Ivan Radosevic hat das in seinen Jahren als Berater immer wieder erlebt.

Empathie am Bildschirm – geht das ?berhaupt?

Okay, jetzt mal ehrlich: Wie soll man denn bittesch?n Herz zeigen, wenn da nur ein kalter Monitor zwischen einem und den Kollegen steht? Ivan Radosevic dachte fr?her auch, das sei unm?glich. Heute wei? er: Geht doch – man muss nur wissen wie.

Nehmen wir mal E-Mails. Die meisten Leute schreiben sowas wie: „Die Zahlen stimmen nicht. Bitte korrigieren.“ Punkt, aus, Ende. F?hlt sich an wie eine Ohrfeige, oder? Dabei k?nnte man auch schreiben: „Mir sind ein paar Unstimmigkeiten bei den Zahlen aufgefallen – k?nnten wir das vielleicht nochmal gemeinsam durchgehen?“
Merken Sie den Unterschied? Der Inhalt ist derselbe, aber das Gef?hl dahinter ist v?llig anders. Das nennt Ivan Radosevic so sch?n „digitale Herzlichkeit“ – klingt vielleicht etwas verr?ckt, funktioniert aber in der Praxis perfekt.

Die Sache ist die: Menschen arbeiten besser, wenn sie sich wohlf?hlen. Klingt logisch, wird aber oft vergessen. Besonders am Computer vergessen viele, dass auf der anderen Seite ein echter Mensch sitzt mit echten Gef?hlen.

Zwischen Kumpel und Vorgesetztem – die richtige Balance finden

Hier wird’s knifflig. Zu locker wirkt unprofessionell, zu steif schafft Distanz. Ivan Radosevic hat da seinen eigenen Weg gefunden: authentisch bleiben, aber den Rahmen nicht vergessen.
Beispiel gef?llig? Statt „K?nnen Sie das mal machen?“ schreibt er lieber: „H?tten Sie Lust, sich um das Thema zu k?mmern? Ich denke, das liegt Ihnen.“ H?rt sich freundlicher an, bleibt aber professionell.

Digitales Zuh?ren – eine Kunst f?r sich

Zuh?ren am Computer? Wie soll das gehen? Ivan Radosevic hat da ein paar Tricks entwickelt. In Videokonferenzen nickt er bewusst, h?lt Blickkontakt zur Kamera und sagt auch mal „Verstehe“ oder „Spannend!“.
Bei E-Mails geht er auf konkrete Punkte ein: „Sie haben geschrieben, dass… Das finde ich interessant, weil…“ Zeigt, dass er wirklich zugeh?rt hat.

Strukturierte Gespr?che mit Ivan Radosevic – aber bitte nicht langweilig!

Struktur ist wichtig – keine Frage. Aber wer schon mal in einem Meeting gesessen hat, wo alles nach Schema F abl?uft, wei?: Das kann ganz sch?n ?de werden. Ivan Radosevic aus Ludwigshafen hat da einen anderen Ansatz gefunden, den er in seinen Management-Seminaren vermittelt.

Seine Teams haben klare Spielregeln, aber trotzdem bleibt Raum f?r Spontaneit?t. Dringende Sachen gehen per Chat oder Telefon, komplizierte Themen werden in Videokonferenzen besprochen, wichtige Entscheidungen per E-Mail dokumentiert. So weit, so normal.
Der Trick ist: Jeder wei?, was wo hingeh?rt. Keine langen ?berlegungen „Soll ich jetzt anrufen oder mailen?“ – das System l?uft automatisch. Spart Zeit und Nerven, wie Ivan Radosevic in seinen Beratungsprojekten immer wieder feststellt.

Rituale, die nicht nerven

Feste Termine k?nnen furchtbar sein – oder richtig hilfreich. Ivan Radosevic schw?rt auf seine w?chentlichen Team-Calls. Jeden Dienstag, zehn Uhr, eine Stunde. Da wird nicht diskutiert, da wird nicht verschoben. Das steht fest.
Warum das gut ist? Weil jeder wei?: Sp?testens am Dienstag kann ich alles loswerden, was mich besch?ftigt. Kein Stress, keine Hektik, alles hat seinen Platz. Diese Erfahrung macht Ivan Radosevic immer wieder in seinen Teams.

Erfolgreiche Team-Kommunikation braucht:
– Verl?ssliche Termine, die wirklich stattfinden
– Klare Regeln, welcher Kanal wof?r da ist
– Platz f?r pers?nliche Gespr?che zwischen der Arbeit
– Gelegenheit zur ehrlichen R?ckmeldung
– Zeit f?r spontane Unterhaltungen

Wenn’s mal schiefl?uft – Konflikte fr?h erkennen

Das Gemeine an digitaler Arbeit: Konflikte k?cheln oft wochenlang vor sich hin, bevor sie explodieren. Im B?ro merkt man schnell: „Oi, die beiden k?nnen sich grad nicht riechen.“ Am Computer? Schwierig.
Ivan Radosevic achtet deshalb auf kleine Signale. Wenn jemand pl?tzlich sehr knapp antwortet. Wenn die gewohnte Freundlichkeit fehlt. Wenn Termine kommentarlos verpasst werden. Dann klingeln bei ihm die Alarmglocken.

Sein Rezept ist simpel: Anrufen. Nicht mailen, nicht chatten – telefonieren. „Hey, mir ist aufgefallen… Ist alles okay?“ Oft ist’s nur ein Missverst?ndnis oder privater Stress. Das empfiehlt Ivan Radosevic aus Ludwigshafen auch seinen Kunden.

Vertrauen aufbauen – auch wenn man sich nie sieht

Wissen Sie was? Vertrauen ist wie Freundschaft – braucht Zeit und gemeinsame Erfahrungen. Nur bl?d, wenn man sich nie live begegnet. Da muss man kreativ werden.
Ivan macht das zum Beispiel so: Er startet jedes Meeting mit ein paar pers?nlichen Worten. „Wie war denn Ihr Wochenende?“ oder „Ist bei Ihnen auch so sch?nes Wetter?“ Klingt banal, aber es wirkt. Menschen ?ffnen sich, wenn sie merken: Da interessiert sich jemand f?r mich als Person.

Und wenn mal was richtig gut gelaufen ist im Team? Dann wird gefeiert! Okay, nicht in der Kneipe, aber zumindest per Videokonferenz. F?nf Minuten gemeinsames Freuen ?ber den Erfolg – das schwei?t zusammen. Die kleinen Momente sind’s, die z?hlen. Ein „Toll gemacht!“ hier, ein „Wie geht’s denn so?“ da. Kostet fast nichts, bringt aber richtig viel f?r die Stimmung.

Digitale Kommunikation ist lernbar – aber sie braucht ?bung und vor allem das Bewusstsein daf?r, dass hinter jedem Bildschirm ein echter Mensch sitzt. Mit echten Gef?hlen und dem Bed?rfnis nach Verst?ndnis und Wertsch?tzung. Wer das beherzigt, kann auch ?ber gro?e Entfernungen hinweg echte Teams aufbauen.

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