Mit Bodendisplays Ressourcen sparen, einen kostengünstigen Versand ermöglichen, leichte Aufbaumöglichkeiten gewährleisten und dazu auch noch eine problemlose Entsorgung. Das alles sind keine Widersprüche, wenn es um leichte Bodendisplays geht. Innovative Verfahren, intelligente Konstruktionen und durchdachte Bauweisen machen all das möglich.
Bodendisplays sind stets die größte Variante im Vergleich zu Theken- oder Wanddisplays. Mit modernsten Verfahren ist es trotzdem möglich, beim Bau maßgeschneiderter, individueller und kreativer Bodendisplays jede Menge Material zu sparen, was sich nicht nur auf den Versand kostengünstig auswirkt, sondern auch auf den Aufbau. Fachleuten zufolge ist es schon heute möglich ein 30 Kilogramm schweres Bodendisplay auf die Hälfte des Gewichts zu reduzieren.
Das freut nicht nur die Spedition oder den Paketdienst. Auch das Verkaufspersonal vor Ort tut sich dank kreativer Stecksysteme und so manch anderer Raffinesse künftig viel leichter beim Aufbau. Das kann wirklich jeder, da kann einfach nichts mehr schief gehen. Nicht einmal der sonst unvermeidliche Akku-Schrauber ist in der Regel aufgrund werkzeugloser Montagemöglichkeiten mehr notwendig. Trotzdem bieten Bodendisplays in Leichtbauweise eine Standfestigkeit, die den Vergleich zu herkömmlichen Displays nicht zu scheuen braucht. Besonders von Vorteil ist die Leichtbauweise beim Messebau. Hier muss es ja manchmal beim Auf- und Abbau besonders schnell gehen.
Möglich machen dies alles neben der durchdachten und bewährten Konstruktion verschiedene Materialen wie Leichtbauplatten oder bestimmte Hölzer. Schließlich ist auch die Entsorgung, bisher nicht selten eine schwierige Angelegenheit, künftig kein Problem mehr, da das neue Warendisplay in Leichtbauweise zu 95 Prozent aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen besteht.
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