– ?ko-Institut ver?ffentlicht Studienergebnisse zu pflanzlichen K?se-Alternativen
– Ern?hrungsweise kann zum Klimaschutz beitragen
– Zus?tzlich zum klimafreundlichen Produkt hat sich der Marktf?hrer bei pflanzlichen K?se-Alternativen weitere Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesteckt – und erf?llt sie fr?her als geplant
F?r Simply V gibt es jetzt die erste ?kobilanz f?r pflanzliche K?se-Alternativen. Die „Studie zur Umweltbilanz (LCA) von Simply V-Produkten“ des ?ko-Instituts, Freiburg, zeigt, dass das Treibhauspotenzial bei allen untersuchten Produkten – Scheiben, Gerieben, Streichzart und Hirte – um fast zwei Drittel geringer ist als bei vergleichbaren K?seprodukten. Das hei?t: Mit Simply V-Produkten kann jeder seinen pers?nlichen CO2-Fu?abdruck h?ppchenweise verringern, denn eine Ver?nderung der Ern?hrungsgewohnheiten tr?gt zum Klimaschutz bei. Eingeflossen in diese Life Cycle Analysis (LCA) sind s?mtliche Umweltwirkungen, die ein Simply V-Produkt verursacht. Als „from cradle to grave“-Betrachtung umfasst sie den Anbau bzw. Erzeugung der Rohwaren, ihren Transport, den Herstellungsprozess, die Verpackung inklusive (gek?hltem) Transport und Lagerung im Lebensmittelhandel, die Ein-kaufsfahrt der Kunden samt Lagerung der Produkte in deren Haushalt sowie die Entsorgung der Verpackung durch die Konsumenten.
Der Marktf?hrer im Segment der pflanzlichen K?se-Alternativen zeigt damit einmal mehr sein Verantwortungsbewusstsein gegen?ber der Gesellschaft sowie sein daraus resultierendes Engagement, um die Zukunft positiv mitzugestalten: Mit dieser ?kobilanz m?chte Simply V weitere Anhaltspunkte bekommen, um die eigenen Produkte samt ihrer Herstellung noch klimafreundlicher zu machen. Denn dass Simply V-Produkte grunds?tzlich klimafreundlicher sind als vergleichbare Molkereiprodukte, reicht dem Marktf?hrer noch nicht. Schon 2019 hat sich die Marke weitere Ziele im Bereich Nachhaltigkeit gesteckt, die 2025 erreicht sein sollten – und hat sie zum Teil heute schon mehr als erf?llt:
– Die CO2-Emissionen der Produkte sollten um 30 % reduziert werden. Tats?chlich sind die CO2-Emissionen verglichen mit dem Basisjahr 2019 schon um 50 % gesunken.
– Der Anteil von recyceltem oder biobasiertem Kunststoff sollte auf 75 % der Verpackungsmenge erh?ht werden – geschafft sind bereits 100 %.
– Gleichzeitig sollte die Kunststoffmenge pro Packung bis 2025 um 25 % reduziert werden. Auch dieses Ziel ist bereits in diesem Jahr erreicht.
Neue Packungen: bunt und deutlich klimafreundlicher
Im Zuge des neuen Markenauftritts ist auch das Packungsdesign jetzt bunter und frischer, au?erdem wird das Verpackungsmaterial sukzessive umgestellt. Den Anfang machten die Scheiben. Ihre Verpackungen bestehen seit 2023 aus Monomaterial, das zu 100 % recycelbar ist. Dass diese Verpackung „sehr gut“ recyclingf?hig ist, bescheinigt auch der Umweltdienstleister Interseroh mit dem „Made for Recycling“-G?tesiegel. Der Rest des Sortiments wird ebenfalls zeitnah umgestellt, so dass auch das Ziel der vollst?ndigen Recyclingf?higkeit der Verpackungen bis 2025 erf?llt wird.
Die vollst?ndige „Studie zur Umweltbilanz (LCA) von Simply V-Produkten“ ist abrufbarunter: https://www.oeko.de/publikation/studie-zur-umweltbilanz-lca-von-simply-v-produkten
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