Buchmeister (www.buchmeister.com), bundesweiter Online-Dienstleister im Bereich Finanzbuchhaltung sowie Lohn- und Gehaltsabrechnung, sieht bei E-Commerce-Unternehmen eine zunehmende Gefahr von potenziellen Buchhaltungsproblemen.
Ein klarer Gewinner der Corona-Pandemie ist der Online-Handel. Doch die Buchhaltung f?r die rund 120.000 deutschen Online-Shops, die im Jahr 2020 laut des Bundesverbandes E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) 83,3 Milliarden Euro Umsatz erzielt haben, ist dadurch ebenfalls anspruchsvoller geworden.
Typische Konfliktfelder der Buchhaltung f?r Online-H?ndler/Innen ergeben sich aus der Tatsache, dass Waren in der Regel ?ber diverse Verkaufsportale wie Amazon oder den Otto Versand vertrieben sowie Kundenzahlungen ?ber diverse Zahlungsportale wie Paypal oder Amazon Pay geleistet werden.
Andreas L?chelt, Co-Founder und CFO Buchmeister GmbH: „Wir sehen bei unseren Mandanten aus dem E-Commerce-Bereich einen zunehmenden Bedarf bei der Betreuung im Buchhaltungsbereich durch den coronabedingten Online-Boom. So nimmt die Komplexit?t bei den Provisionsgeb?hren f?r die einzelnen Online-Verkaufsplattformen mit den steigenden Abverk?ufen stetig zu. Aufgrund der Massen an Datens?tzen im Bereich des Onlinehandels ist es dabei h?ufig schwer, auszumachen, welche Online-Bestellung hinter welcher Provisionszahlung steckt. Die Vielzahl an Online-Auftr?gen, die ?ber verschiedene E-Commerce-Plattformen abgewickelt werden, sind eine Herausforderung, wenn es um die umsatzsteuerliche Beurteilung von Versendungen in unterschiedliche EU-Mitgliedsstaaten geht.“
Um diese herausfordernden buchhalterischen Sachverhalte f?r Online-H?ndler/Innen entsprechend zu ber?cksichtigen, sind laut Buchmeister erweiterte E-Commerce-Erfahrungen unabdingbar. Diese bieten externe Dienstleister wie Buchmeister standardisiert an.
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