Plüschtiere im besten Licht: NICI GmbH setzt auf nachhaltige LED-Beleuchtung

Light as a Service findet immer mehr Verbreitung. Aktuelles Beispiel: die NICI GmbH, einer der weltweit führenden Hersteller von Plüschtieren und Geschenkartikeln. Das Unternehmen hat die Beleuchtung seines kompletten europäischen Zentrallagers in Altenkunstadt/Oberfranken im Mietmodell modernisiert. Jetzt sorgen sensorgesteuerte LED-Leuchten für erhebliche Energie- und Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Verbesserung der Beleuchtungsqualität. Realisiert wurde das Projekt mit der Deutschen Lichtmiete, Marktführer für Light as a Service (LaaS) aus Oldenburg/Niedersachsen.

Hingabe zu jedem noch so kleinen Detail – sie liegt bei der NICI GmbH als Produzent von Plüschtieren in der DNA des Unternehmens. Erst durch die perfekte Auswahl von Stoffen, Farben und Knopfaugen erhält jedes Kuscheltier, Maskottchen & Co. seinen unverwechselbaren Charme. Bei der Modernisierung der Beleuchtung im europäischen Zentrallager in Altenkunstadt, dem Hauptsitz des Unternehmens, war es jedoch zunächst der nüchterne Blick auf die Zahlen, der den Impuls für eine Sanierung gab. Denn mit den veralteten Quecksilberdampflampen (HQL) und Leuchtstoffröhren ging ein enormer Energieverbrauch im Zentrallager einher. Außerdem führten häufige Ausfälle zu hohen Instandhaltungsaufwänden. Für den Austausch einer defekten Leuchte musste in den bis zu 15 Meter hohen Hallen jedes Mal ein Hubsteiger eingesetzt werden.

Smarte Lösung
Nach der Umrüstung stellt sich die Situation grundlegend anders dar: Zum Einsatz kommen ausschließlich hocheffiziente LED-Lichtbänder, -Hallenstrahler und -Röhren aus der hauseigenen Produktion der Deutschen Lichtmiete. Darüber hinaus ermöglicht die sensorgesteuerte Beleuchtungstechnik sowohl eine funkbasierte Tageslichtsteuerung als auch den Einsatz von Präsenzmeldern. Dadurch schaltet sich die Beleuchtung nur dann ein, wenn ein Mitarbeiter einen Gang oder Hallenabschnitt tatsächlich betritt. Die HQL-Leuchten erlaubten aufgrund der langen Aufwärmzeiten keine flexible Steuerung.

Vorteil Outsourcing
Wie bei jeder kaufmännischen Entscheidung prüfte NICI im Vorfeld unterschiedliche Optionen für die Modernisierung der Beleuchtung. „Ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten des Light as a Service-Konzepts der Deutschen Lichtmiete war vor allem das Thema Outsourcing“, erklärt Thomas Pfau, Geschäftsführer der NICI GmbH. Zwar unterhält das Unternehmen eine eigene Instandhaltungsabteilung, „aber die Lichtplanung und die Wartung der Beleuchtungsanlage sind nicht deren Aufgabe“, so Pfau. Dank des Full-Service-Angebots der Deutschen Lichtmiete werden bei der NICI GmbH ab sofort keine personellen Ressourcen für die Beleuchtung mehr gebunden und auch die Einhaltung sämtlicher Vorgaben der Arbeitsstättenrichtlinie liegt in der Verantwortung des externen Dienstleisters. Die Umrüstung selbst erfolgte ebenfalls durch die Deutsche Lichtmiete – während des laufenden Betriebs, ohne dass es zu Einschränkungen kam.

Kostenkontrolle & Planungssicherheit
Attraktiv ist das Light as a Service-Konzept auch in finanzieller Hinsicht. Die Modernisierung der Beleuchtung erfordert keinerlei Investitionsmittel und schont damit die Liquidität des Unternehmens. „Die monatliche Mietrate amortisiert sich schon allein durch die erhebliche Energieeinsparung“, verdeutlicht der Geschäftsführer. „Außerdem haben wir über die gesamte Vertragslaufzeit volle Planungssicherheit und Kostenkontrolle.“ Die NICI GmbH ist vom Konzept überzeugt und entschied sich für einen 10-Jahres-Vertrag. Im TotalFlex-Tarif bietet die Deutsche Lichtmiete ihren Kunden auch kürzere Vertragslaufzeiten an. „Mit Light as a Service profitieren wir von einer rundum nachhaltigen Lösung, die weder finanzielle noch personelle Ressourcen bindet und zugleich den Energieverbrauch sowie CO2-Ausstoß senkt“, fasst Pfau zusammen.

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