Rainer von Holst, Dr. Peter Klein, Jakob B., V999 und Osint Group, enttarnt durch Quellenbelege

Was macht eine gro?e Nachrichtenagentur, wenn sich ein angeblicher Dr. Peter Klein Esq., aus dem fernen Amerika in feinem deutsch meldet und mit gro?en Worten als angeblicher Rechtsanwalt, die Sperrung von Artikeln ?ber seinen angeblichen Mandaten „Rainer von Holst“ und dessen Mitt?ter Jakob B., dem angeblich goldgedeckten Coin V999 oder der Briefkastenfirma Osin Group verlangt?

Eigentlich sollten sie nichts tun, denn Rainer von Holst ist ein gesuchter Internetbetr?ger, Hochstapler und Krimineller, welcher nicht davon zur?ckschreckt als „Dr. Peter Klein, Esq.“ aufzutreten und eine E-Mail zu verfassen, welche weder eine Rufnummer, noch eine Faxnummer und schon gar keine Adresse hat, denn dieser Kriminelle versteckt sich seit dem Jahr 2015 illegal in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA).

Wie bekannt wurde, hat sich Rainer von Holst, alias Jan Faber als „Rechtsanwalt Dr. Peter Klein“ bei der Agentur „news aktuell“ ein Unternehmen der Nachrichtenagentur DPA (Deutsche Presse Agentur) gemeldet und sich in mit jedwedem fehlenden Rechtsbewusstsein, als Rechtsanwalt ausgegeben, obwohl Rainer von Holst so wenig ein „Rechtsanwalt“ ist, wie man Jakob B. absprechen k?nnte ein guter Journalist zu sein.
„Journalist“ kann sich im ?brigen jede Putzfrau nennen, es ist kein gesch?tzter Beruf, aber wer sich wie Rainer von Holst als Rechtsanwalt ausgibt, der agiert als hochkriminell gesuchter Hochstapler, Internetbetr?ger und Erpresser, wie bereits die Stiftung Warentest berichtet hat, entgegen geltendem Recht.

Wenn nun sogar das angebliche „Anwaltsschreiben“, welches Rainer von Holst als „Dr. Peter Klein“ an „news aktuell“ als Unternehmen der Nachrichtenagentur DPA gesendet hat, nur wenige Stunden sp?ter nach der Antwort von „news aktuell / DPA“, an „Dr. Peter Klein“ alias Rainer von Holst aka. Jan Faber, von einem Jakob B. in der Telegram-Gruppe „karabars law suite“ https://t.me/karatbarslawsuit) auftaucht, wird sich jeder Staatsanwalt die Fragen stellen m?ssen, was Jakob B. als „Journalist“ mit der kriminellen Vereinigung um den angeblich golddeckten Coin V999 und der Osint Group (die in krimineller Manier als angebliche Auditoren f?r den V999 und die E-Karat International in Irland agieren https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf, zu tun hat??berdies wurde gerade bekannt, dass nach Auskunft des „National Corporation Directory Source“ (Unternehmensregister) und „US Security and Exchange Commission“ (SEC), gar kein Unternehmen ist, also nicht einmal als Firma existiert!Eine Anfrage an die gro?e deutsche Wirtschaftszeitung, bei welcher Jakob B. bisher Artikel publiziert hat, wurde nicht beantwortet, was viele R?ckschl?sse in den Raum stellt?

Die renommierte Zeitung Kyffh?user Nachrichten berichtete: „Rainer von Holst sch?digt nicht nur Privatanleger, sondern auch Firmen. Seit Oktober 2016 geh?rt eine Art Schutzgelderpressung von Unternehmen zu seinen Einnahmequellen. Dazu benutzt er ein Onlineportal namens „Gerlachreport“ …
Der Gerlachreport wirft Firmen Betrug und andere Straftaten vor. Juristische Gegenwehr gegen die rufsch?digenden Artikel verhindert von Holst, indem er kein richtiges Impressum angibt, sondern eine amerikanische Briefkastenfirma. Als Ausweg aus dem Dilemma bietet er den Firmen dann an, die negativen Artikel ?ber sie zu entfernen, wenn sie daf?r Geld bezahlen.“

Zu all dem wurde aktuell das US-Justizministerium mit Schreiben die US-Botschaften in Europa als auch die Banken mit welchen von Holst und seine Mitt?ter verkehren informiert.
Fragw?rdig ist zwischenzeitlich, warum die Briefkastenfirma und Webseite, https://www.newsbtc.com, ans?ssig beim Unternehmen 1st Formations“ (ein Unternehmen zur Erstellung von f?r Briefkastenfirmen, unter 71-75 Shelton Street, in Covent Garden in London – einen fragw?rdigen Werbeartikel f?r den V999 ver?ffentlich hat? Wurde newsbtc.com von Rainer von Holst f?r das Loben der „Idee“ des „V999“ bezahlt?

Zwischenzeitlich reist Harald S. mit dem Privatjet durch die Welt (zu seinen Millionen Villen auf Mallorca (Spanien), seinen Restaurants im Millionenwert in den USA (unter anderem in Los Angeles) und seinen Immobilienobjekten in Stuttgart (Deutschland), wie aktuelle Fotos belegen, genau in der selben Zeit, in welcher ihn seine Anleger auffordern das zugesagte Gold und den aus der Anlage resultierenden Gewinn zu zahlen.

Fest steht, der V999 hat als Audit ein Whitepaper von einem Unternehmen (Osint Group) welches nicht existiert, https://v999.gold//documents/v999-platform-white-paper.pdf und ob der V999 eine Lizenz der Aufsichtsbeh?rde SEC f?r seinen Security Coin hat, d?rfte bezweifelt werden, w?re dem so, hatte die E-Karat International in Irland, dies sicher mit gro?er Werbung vermeldet. Auch stellt sich die Frage, wo das physisch hinterlegte Gold sein soll, an welchem die deutsche Staatsanwaltschaft bereits f?r fr?here Anlagen des Harald S. zweifelte, wie die deutsche Wirtschaftszeitung Hanbdelsblatt schrieb?
Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/dubioser-goldhaendler-die-staatsanwaltschaft-zweifelt-an-den-goldreserven-der-karatbars-gruppe/25945106.html

Obwohl es keine Genehmigungen f?r die Betreiber des V999 durch Beh?rden gibt, das Audit f?r den V999 durch ein nicht existierendes Unternehmen die „Osint Gruppe“ auf kriminellen Art und Weise gef?lscht ist, es auch Erlaubnis durch die United States Securities and Exchange Commission, hat es Harald S. entgegen jedem Rechtsbewusstsein gewagt, den KBC von Karatbars mit dem V999 zu verbinden, wie man in diesem Video klar und deutlich sehen kann https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=iYOK1L2CSj0 – dies bedeutet, dass man vors?tzlich den Anlegern eine nicht existierende Rechtm??igkeit vorspielt, was schlichtweg kriminell ist, womit feststeht, dass die Anleger weder ihr Gold noch ihr Geld jemals wiedersehen, besonders dann nicht, wenn man wei?, dass der V999 unter anderem durch Rainer von Holst mitinitiiert wurde, einem Menschen der intentional durch die Polizei wegen Betrug gesucht wird!

Chris Saunders aus den USA, bekundete im ?brigen in einem Video: https://facebook.com/24karatchris/videos/177054424240274 mit Rainer von Holst und Jakob B. zusammenzuarbeiten, was sehr nach krimineller Vereinigung riecht, wenn man davon ausgeht, dass Rainer von Holst alias Jan Faber international gesucht wird.

Man k?nnte noch sehr viel ausf?hren ?ber das kriminelle Leben des Rainer von Holst, der ohne jedes Unrechtsbewusstsein agiert und bei welchem man sich fragen m?sste, ob im Anschluss an seine Verurteilung, in Angesicht der vielen begangenen Straftaten, eine Sicherungsverwahrung notwendig w?re, um die Allgemeinheit vor diesem Menschen zu sch?tzen, aber wir haben im Internet eine Strafanzeige gefunden und auch wenn diese sehr lang ist, so schockiert diese doch in ihrem Umfang an Informationen und dem entstanden Schaden, wobei all dies nicht besser wird, wenn man ahnen muss, dass Rainer von Holst alias Jan Faber, oder eben auch Petr Klein, die Gutgl?ubigkeit der Menschen ausnutzen.

Betrachtet man all dieses strafbare Handeln, d?rfte eine Anklage gegen das Netzwerk um Rainer von Holst, Jakob B. und den Hinterm?nnern des V999 zumindest im Raum stehen, wobei trotz alledem jeder Mensch unschuldig ist, bis ein Gericht geurteilt hat und das Rainer von Holst vor Gericht landet wird dieser sehr bald in der US-Auslieferungshaft feststellen, da ihm die US-Justiz und seit kurzem mehrere Bail Enforcement Agent oder Fugitive Recovery Agent auf den Fersen sind…
STRAFANZEIGE:
https://docplayer.org/73674372-Strafanzeige-dubai-sehr-geehrte-damen-und-herren-sehr-geehrter-herr-oberstaatsanwalt-k-hiermit-erstatten-wir.html

An die Staatsanwaltschaft BremenOberstaatsanwalt Janhenning Kuhn
Ostertorstra?e 10
28195 Bremen

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Oberstaatsanwalt Kuhn,

Hiermit erstatten wir Strafanzeige gegen

1.
Rainer von Holst
geboren am 01.05.1955
Geburtsname: Franz
alias:
Jan Faber
bekannte Adressen
1014 Barclay Blvd, Princeton
New Jersey, USA

2.
Anne – Christine von H.
geboren am XXXXX,
letzte bekannte Adresse
XXXXX
und/oder: XXXXX
(*) Die Redaktion hat auf die Nennung der Namen der Kinder von Rainer von Holst verzichtet, da das Landgericht Augsburg bereits die Kinder des in die USA gefl?chteten Rainer von Holst zu 46 Monaten Haft wegen 43’fachen Betrugs und zu 34 Monaten Haft wegen Beihilfe zum 80’fachen Betrug verurteilt hat. Aktenzeichen: 9 KLs 510 Js 102146/19

3.
Alexander von H.
geboren am XXXXX,
letzte bekannte Adresse
XXXXX
(*) Die Redaktion hat auf die Nennung der Namen der Kinder von Rainer von Holst verzichtet, da das Landgericht Augsburg bereits die Kinder des in die USA gefl?chteten Rainer von Holst zu 46 Monaten Haft wegen 43’fachen Betrugs und zu 34 Monaten Haft wegen Beihilfe zum 80’fachen Betrug verurteilt hat. Aktenzeichen: 9 KLs 510 Js 102146/19

4.
G?nther W.
deutscher Staatsb?rger
XXXXX
Schweiz, handelnd f?r
Firma Dunas AG
XXXXX
Schweiz

Die genannten Personen sind mittelbar / unmittelbar Betreiber der Internetseite http://www.gerlachreport.com
.
Offiziell wird als Betreiber dieser Seite die Newsroom LLC angegeben. Hierbei handelt es sich allerdings um eine Briefkastenfirma, wie auch der Gerlachreport selbst.
Eine Anschrift wird nicht angegeben. Auch eine Whois-Abfrage gibt keinen Aufschluss ?ber die Verantwortlichen. Rainer von Holst hat f?r die Newsroom LLC alleinige Kontovollmacht bei der Wells Fargo Bank.

Weiterhin unterh?lt der angebliche Treuh?nder G?nther Westphal nach eigenen Angaben und Angaben von Rainer von Holst Treuhandkonten, hierauf sollte unsere Gesellschaft die erpressten Summen zahlen.

Ein ordnungsgem??es Impressum, aus dem die f?r die unter http://www.gerlachreport.com ver?ffentlichten Inhalte verantwortlichen Personen gem. ? 5 TMG erkennbar sein m?ssten existiert nicht.

Bereits das Landgericht Berlin in Deutschland, hielt unter dem Aktenzeichen 27 O 223/17 am 4. Mai 2017 fest: „Es ist gerichtsbekannt, dass auf der Webseite www.gerlachreport.com herabsetzende Artikel ?ber Unternehmen ohne Tatsachengrundlage ver?ffentlicht werden und es dem Verfasser dabei ausschlie?lich um die Abfassung negativer Berichterstattung mit dem Ziel, den Ruf des Unternehmens zu besch?digen, ankommt.“
Das Gerichtsurteil der Zivilkammer 27 des Landgerichts Berlin erfolgte durch den Richter am Berliner Kammergericht, Holger Thiel als Vorsitzendem, sowie den Richtern Saar und Lau.

Die Strafanzeige wird wegen des Verdachtes der Erpressung und aller sonstigen in Frage kommenden Straftatbest?nden gestellt. Gleichzeitig wird Strafantrag wegen aller rechtlich in Betracht kommenden Gesichtspunkte bzw. Delikte gestellt.

Zum Sachverhalt: Die Aras Group DWC LLC ist eine den Vereinigten Arabischen Emiraten ans?ssige Gesellschaft, deren Gesch?ftszweck darinnen besteht, Investitionen zu t?tigen, teilweise auch in europ?ischen L?ndern.

Im April 2016 stellte eine Firma EN Storage GmbH aus Herrenberg in Deutschland eine Anfrage an uns zwecks Finanzierung von Investitionen.

W?hrend der Bearbeitung dieser Anfrage stellten unsere Wirtschaftspr?fer fest, dass die Firma EN Storage GmbH Kapitalanleger in Europa betrogen hatte. Auch die f?r eine Finanzierung bei uns eingereichten Unterlagen stellten sich im Wesentlichen als F?lschungen heraus.

Aus diesem Grund hat unsere Gesellschaft am 27.02.2017 Strafanzeige gegen die beiden Gesch?ftsf?hrer der EN Storage GmbH bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart gestellt. (AZ 163 JS 14209/17)

Beide Gesch?ftsf?hrer wurden in Untersuchungshaft genommen, wo sie heute noch sein sollen. Heute ist bekannt, dass die Schadenssumme f?r die Kapitalanleger der EN Storage GmbH bei 95.000.000,- Euro liegen soll.

Anlage I:
Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der EN-Storage GmbH vom 27.02.2017

Im Zusammenhang mit dem bei unserem Unternehmen durch EN Storage angefragten Darlehen setzte sich ein Herr Jan Faber (zwischenzeitlich ist bekannt, dass es sich hierbei um Rainer von Holst handelt) vom Gerlachreport mit uns in Verbindung. Er versuchte in Erfahrung zu bringen, ob der Gesch?ftsf?hrer der EN Storage GmbH, Herr Edvin Novalic, bei uns ein Darlehen beantragt habe und wann dieses zur Auszahlung gelangen w?rde.

Grunds?tzlich geben wir ?ber unsere Kunden keine Ausk?nfte an Dritte. Dieser Jan Faber war sichtlich erbost und meinte, er w?re quasi ein Gesch?ftspartner von Edvin Novalic. Gleichwohl wurde ihm keinerlei Auskunft erteilt. Eine R?ckfrage bei Edvin Novalic ergab, dass dieser mit Faber im Kontakt war, aus welchem Grund, wollte er zun?chst nicht kommentieren.

Edvin Novalic wurde dann in Deutschland verhaftet, worauf sich Jan Faber vom Gerlachreport erneut bei unserer Gesellschaft meldete. Faber meinte, dass sein Gesch?ftspartner Edvin Novalic durch unsere Schuld im Gef?ngnis sei und er, Faber, jetzt sehr hohe finanzielle Verluste habe. Faber drohte unserer Gesellschaft unverbl?mt Konsequenzen an.

Diese Konsequenzen sollten darinnen bestehen, dass er in seinem Gerlachreport, wie er es nannte, unsere Gesellschaft total kaputt schreiben werde. Die Gesch?ftsf?hrung der Aras Group DWC LLC setzte dann einen Beauftragten ein, der sich mit Jan Faber in Verbindung setzen sollte um auszuloten, was der nun wolle und mit welcher Berechtigung ?berhaupt.

Der Beauftragte stellte sich Jan Faber als Sebastian M?llerberg vor. Jan Faber akzeptierte das und verlangte ein Darlehen in H?he von 50.000.000,- USD f?r den Ausbau einer Gesellschaft Namens Saecon in den USA.Angeblich sollte diese Gesellschaft urspr?nglich mit Geldern von Novalic ausgebaut werden, daher solle jetzt die Aras Group alternativ ein Darlehen geben.

Unser Beauftragter argumentierte, dass ein Darlehen in Millionenh?he einiger Sicherheiten bedarf, was Jan Faber allerdings nicht interessierte. Er meinte, entweder er bekommt das Darlehen oder er werde eine Rufmordkampagne ohne Gleichen gegen uns starten. Wir kamen nach Beratung mit unserer Rechtsabteilung und externen Anw?lten zu dem Ergebnis, der Erpressung nicht nachzugeben. Der Beauftragte, der sich Jan Faber als Sebastian M?llerberg vorgestellt hatte, brach daher den Kontakt zu Jan Faber ab.

In der Folge stellte Jan Faber dann einen vernichtenden Artikel ?ber unsere Gesellschaft in sein Forum Gerlachreport.

Anlage II:
Bericht im Gerlachreport vom 13.05.2017

Unsere Gesellschaft nahm dann wieder Kontakt durch einen gesondert Beauftragten zu Jan Faber auf. Jan Faber verlangte ultimativ ein „Angebot“,
ansonsten werde er seine Vernichtungsaktion gegen unsere Gesellschaft fortsetzen. Zum Schein wurde auf seine Forderung eingegangen. So wollte unsere Gesellschaft erreichen, dass Jan Faber dem Beauftragten m?glichst viele Unterlagen seiner Scheinfirmen und Briefkastengesellschaften ?bermittelt, damit diese den Strafverfolgungsbeh?rden vorgelegt werden k?nnen.

So entwickelt sich ein monatelanger Emailverkehr, begleitet von unz?hligen Telefonaten, den wir im Wesentlichen dieser Strafanzeige als Anlage beif?gen.

Der Einfachheit halber kommentieren wir in Kurzbegriffen die nachfolgenden

Anlagen III – XVII
Anlage III:
Mail vom 23.01.2017

Diese Mail betrifft den Zeitraum, als Jan Faber unberechtigt Ausk?nfte ?ber die EN Storage GmbH / Edvin Novalic von uns erhalten wollte.

Anlage IV:
Mail vom 23.02.2017

Diese Mail betrifft ebenfalls noch den Zeitraum, als Jan Faber unberechtigt Ausk?nfte ?ber die EN Storage GmbH / Edvin Novalic von uns erhalten wollte. Scheinbar hatte Faber den Kontakt zu Novalic verloren.

Anlage V:
Mail vom 25.02.2017

Aus dieser Mail wird ersichtlich, dass Faber von Novalic gr??ere Geldbetr?ge erwartete, er aber den Kontakt scheinbar verloren hatte und es wird deutlich, dass Faber bereits in diesem Stadium die ersten Andeutungen macht, dass unsere Gesellschaft doch das Gesch?ft anstelle mit Novalic mit ihm machen
k?nne.

Anlage VI:
Mail vom 28.02.2017

Aus dieser Mail wird deutlich, dass Faber von Novalic gr??ere Geldsummen erwartete. Demnach soll Novalic im Dezember 2016 aus eigenem Antrieb Kontakt mit dem Gerlachreport aufgenommen haben, um Faber mit einer Marktanalyse ?ber den Einsatz von Storage-Systemen in den USA zu beauftragen.

Tats?chlich hatte Faber im November und Dezember 2016 mehrere rufsch?digende Artikel im Gerlachreport ?ber die EN Storage und ?ber die Privatpersonen Edvin Novalic ver?ffentlicht.

Nur aus diesem Grund nahm Novalic Kontakt mit Faber auf.
Anlage VII:
Mail vom 07.03.2017
Faber dokumentiert in dieser Mail, dass er von Novalic 350.000 Euro Abschlagszahlung erwartete, sowie monatliche Kostenbeitr?ge in H?he von 30.000 Euro. Gegen?ber dem Beauftragen unserer Gesellschaft bringt er zum Ausdruck, dass er das Gesch?ft gerne mit unserer Gesellschaft machen w?rde.

Anlage VIII:
Mail vom 21.03.2017
In dieser Mail schildert Faber ?berschw?nglich seine Pl?ne, nunmehr ohne Novalic die Idee EN Storage in den USA zu verwirklichen. Nochmal wird deutlich, dass Faber von Novalic erhebliche Geldsummen eingeplant hatte.

Nach Erhalt dieser Mail brach der Beauftrage unserer Gesellschaft den Kontakt mit Jan Faber ab.

Anlage IX:
Mail vom 13.05.2017
Wie aus Anlage II ersichtlich, setzte Faber am 13.05.2017 ohne Ank?ndigung und ohne Anlass den rufsch?digenden Artikel ?ber unsere Gesellschaft ins Netz.

Es wurde daher beschlossen, dass sich der von uns Beauftrage nochmals mit Faber in Verbindung setzen sollte. Nach einem gef?hrten Telefonat mit Faber k?ndigte dieser weitere rufsch?digende Artikel an, es sei dem unsere Gesellschaft mache ein Angebot.

Der Beauftragte unserer Gesellschaft f?hrte mit Faber dann einige Monate Schriftverkehr und Telefonate um Zeit zu gewinnen und m?glichst viele Unterlagen von Faber zu erhalten, von dem wir inzwischen wussten, dass es sich um Rainer von Holst handelte.

Faber nahm dann am 15.05.2017 den erpresserischen Artikel gegen unsere Gesellschaft wieder aus dem Netz raus.

Anlage X:
Mail vom 04.08.2017
Um einen kurzen ?berblick zu verschaffen ?bermitteln wir diese Mail, aus der ersichtlich wird, dass Rainer von Holst uners?ttlich ist und nun auch noch Darlehen f?r die ?bernahme von Solarworld erpressen wollte. Zwischenzeitlich war klar, dass es einen Jan Faber nicht gibt, sondern das Rainer von Holst unter diesem Namen nach au?en hin f?r den Gerlachreport auftritt.

Anlage XI:
Mail vom 01.09.2017
Da sich der Zeitraum f?r den Erhalt des Darlehens in H?he von 50.000.000 USD f?r die Firma Saecon des Rainer von Holst verz?gerte, verlangte von Holst ein Vorabdarlehen in H?he von 4.500.000 USD f?r den Gerlachreport.

Bezeichnend ist seine Formulierung der Selbstdarstellung des Gerlachreports. Als Gesch?ftszweck gibt er unter anderem an die Zerst?rung von Unternehmen und Personen in der ?ffentlichkeit.

Anlage XII:
Businessplan vom 04.09.2017
Rainer von Holst ?bermittelt den Businessplan von Gerlachreport.

Anlage XIII:
Diverse Unterlagen von Rainer von Holst
Am 15.09.2017 ?bermittelt von Holst verschiedene Unterlagen:

1.
Gr?ndungsnachweis der Gesellschaft Newsroom LLC

2.
Nachweis, dass von Holst Gr?nder und Inhaber von Newsroom LLC ist

3.
Reisepasskopie

4.
Kontovollmacht von Holst bei Wells Fargo Bank

5.
Kontaktdaten Sachbearbeiter Wells Fargo Bank

6.
Darlehensvertrag f?r Newsroom LLC
Der Darlehensvertrag wurde von Holst nur deshalb ?bermittelt, damit zun?chst keine neue Rufmordkampagne von ihm gegen uns gestartet wurde.

Anlage XIV:
F?hrerschein von Holst
Als ID ?bermittelte von Holst am 17.09.2017 seinen F?hrerschein.

Anlage XV:
Anwaltsausweis von Holst
Zur Glaubhaftmachung, dass er zugelassener Rechtsanwalt ist, ?bermittelte von Holst diesen angeblichen Anwaltsausweis.

Anlage XVI:
Visa von Holst
?bermittelt von Rainer von Holst am 21.09.2017

Anlage XVII:
Kontoverbindung Schweiz
Diese Kontoverbindungen teilte Rainer von Holst f?r die ?berweisung der bei uns zu erpressenden Gelder mit. Diesseits ist aufgefallen, dass er die Firma Dunas AG mit seiner Firma Saecon verschmelzen wollte, was wir so gedeutet haben, dass er auch ?ber die Dunas AG verf?gungsberechtigt ist.

Unsere Gesellschaft sah sich in der Folge veranlasst, die „Verhandlungen“ mit Rainer von Holst einzustellen. Ihm wurde erkl?rt, dass er keinerlei Anspruch auf Zahlungen durch unsere Gesellschaft habe, seien es sogenannte Schutzgeldzahlungen oder angebliche Darlehen, die er niemals zur?ckzahlen w?rde.

Rainer von Holst begann dann unmittelbar mit einer Serie von Rufmordseiten ?ber unsere Gesellschaft, die unter www.gerlachreport.com ersichtlich sind.

Sollten diese Berichte einzeln als Anlage zu dieser Strafanzeige gew?nscht sein, so bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Recherchen ?ber Rainer von Holst hatten ergeben, dass er mit Hilfe seiner Familienmitglieder in unterschiedlicher Besetzung ein riesiges Netzwerk von Firmen erschaffen hatte, die einzig und alleine dem Zweck dienten Kapitalanleger zu betr?gen.

So sind die nachstehend aufgef?hrten Firmen zum erheblichen Teil insolvent. Unsere Gesellschaft vermutet daher, dass Rainer von Holst, alias Jan Faber und seine Familienmitglieder 50.000.000,- USD erpressen wollten, um so den Insolvenzen der Kapitalanlagegesellschaften zu entgehen. Selbstverst?ndlich nannte Rainer von Holst, alias Jan Faber, das nicht Erpressung, sondern Darlehensaufnahme.

Firmenspiegel der Rainer von Holst Gesellschaften:- Media Verlagsgesellschaft mbH
– Firmenwelten AG
– Firmenwelten Sachwerte GmbH
– Firmenwelten Treuhand GmbH
– Firmenwelten Beteiligungsgesellschaft mbH
– Firmenwelten Gesch?ftsf?hrungsgesellschaft mbH
– Firmenwelten GmbH & Co. KG 12 Vermietungs KG
Rumbachtal 16, 45470 M?lheim an der Ruhr

Vormals:
Von-Bock-Str. 37, 45468 M?lheim an der Ruhr

– Halbstrom Vertriebsgesellschaft mbH
Bahnhofstr. 4,
33602 Bielefeld
vormals: W?hlerstr. 42, 30163 Hannover

– Arztwelten AG
Wolframstr. 3, 86161 Augsburg

– KD-Dental Verwaltungsgesellschaft mbH, Berlin
Hauptstr. 13 a, 13127 Berlin
vormals: Knesebeckstr. 55, 10719 Berlin

– Firmenwelten Inkasso GmbH
Schlachte 22, 28195 Bremen
vormals: Heinstr. 15, 28213 Bremen

– Imas Consult GmbH,
vormals: Integra Secure GmbH
Barkhorstr?cken 25 B, 45239 Essen
vormals: Bahnhofstr. 4, 33602 Bielefeld

– Sachwertkontor Bavar Verwaltungsgesellschaft mbH, Berlin
Knesebeckstr. 83, 10623 Berlin
vormals: Selerweg 13, 12169 Berlin

– Traveljames.com AG
Bahnhofstr. 4, 33602 Bielefeld
vormals:
Isingdorfer Bruch 7 – 11, 33824 Werther

– ifs Institut f?r Steuern GmbH, Bielefeld
Bahnhofstr. 4, 33602 Bielefeld
vormals: Blumenstr. 33, 33813 Oerlinghausen

– Sachwert 1 Immobilien GmbH, Berlin
Knesebeckstr. 83, 10623 Berlin
vormals: Selerweg 13, 12169 Berlin

– Sachwert 2 Edelmetalle GmbH
Knesebeckstr. 83, 10623 Berlin
vormals: Selerweg 13, 12169 Berlin

– Sachwert 3 Energie GmbH,
vormals: Dienstleistungsgesellschaft Gusborn 44 mbH
Knesebeckstr. 83, 10623 Berlin
vormals: Selerweg 13, 12169 Berlin
vormals: Recklinger Str. 12, 38486 Apenburg-Winterfeld

– Von Holst – Beauty & More Ltd.
Delmestr. 106, 28199 Bremen

– FWPP D?sseldorf Ltd.
Ro?pfad 73, 40489 D?sseldorf
vormals: Wiedenhofenstr. 21, 40595 D?sseldorf

– comm: act Consulting + Management GmbH,
vormals: Firmenwelten
Einkaufsgesellschaft mbH
Rosastr. 40 – 42, 45130 Essen
vormals: Bahnhofstr. 4, 33602 Bielefeld

– Faygroup Ltd.
Isengdorfer Bruch 7-11, 33824 Werther
vormals: Delmestr. 106, 28199 Bremen

– GCA Handel Ltd.
Isingdorfer Bruch 7, 33824 Werther

– Firmenwelten Premium Ltd.
Bahnhofstr. 4, 33602 Bielefeld
vormals: Ro?pfad 73, 40489 D?sseldorf

– Phoenix IT-Consult Ltd.
Ziegelstr. 71-75, 33609 Bielefeld

– Integra Groupbuying Ltd.
Isingdorfer Bruch 7, 33824 Werther
vormals: Knesebeckstr. 55, 10719 Berlin

– Firmenwelten Akademie Ltd
Bahnhofstr. 4,
33602 Bielefeld
vormals: Ro?pfad 73, 40489 D?sseldorf
vormals: Delmestr. 106, 28199 Bremen

– KD Dental Ltd.
Knesebeckstr. 55, 10719 Berlin
Der Anzeigenerstatterin sind weitere Opfer des „Gerlachreport“ bekannt, hinter dem offenbar ein organisiertes schutzgeld?hnliches System steht.
Jeweils kurz nach Erscheinen der regelm??ig beleidigenden und verleumderischen Berichte auf http://www.gerlachreport.com erhalten die Betroffenen von mutma?lichen Mittelsm?nnern E-Mails oder Anrufe, in denen unter dem Deckmantel eines Reputationsmanagements oder „Beratungsvertrags“ f?r die Abschaltung der online f?r jedermann einsehbaren unwahren Beitr?ge horrende Geldsummen, mitunter bis in den zweistelligen Millionenbereich, verlangt werden.

Die Beratervertr?ge sollen von den Gesch?digten mit dem Rechtsanwalt Rainer von Holst abgeschlossen werden, der daf?r Sorge tragen soll, dass Jan Faber seine Rufmordkampagnen einstellt. Tats?chlich handelt es sich um eine und dieselbe Person. Es sei der Hinweis auf den Beschluss des Landgerichts Berlin vom 4. Mai 2017 (Az.: 27 O 223/17) gestattet, dass in einem Zivilverfahren in bezeichnender Weise ?ber den „Gerlachreport“ ausgef?hrt hat:

„Es ist gerichtsbekannt, dass im http://www.gerlachreport.com
– herabsetzende – Artikel ?ber Unternehmen ohne Tatsachengrundlage ver?ffentlicht werden und es dem Verfasser dabei ausschlie?lich um die Abfassung negativer Berichterstattung mit dem Ziel, den Ruf des Unternehmens zu besch?digen ankommt.“

Die ver?ffentlichten Artikel sind herabw?rdigend, verleumderisch, ruf- und kreditsch?digend. Die darin get?tigten Behauptungen sind allesamt unwahr und stellen nicht nur eine massive Verletzung des Pers?nlichkeitsrechts, sondern insbesondere Straftaten dar, aus diesseitiger Sicht eine Verbrechensandrohung in Form einer Erpressung.

F?r weitere Ausk?nfte stehen wir Ihnen jederzeit zur Verf?gung. Es wird h?flichst um eine Eingangsbest?tigung, sowie um die Mitteilung des Ermittlungsaktenzeichens gebeten.

Aras Group DWC LLC
— Ende der StrafanzeigeAnmerkung der Redaktion —

Wer all dies in dieser Strafanzeige gelesen hat, wird verstehen, warum Rainer von Holst alias Jan Faber oder aka Dr. Peter Klein, zur internationalen Fahndung ausgeschrieben ist und sich dem Jahr 2015 im gro?en Amerika versteckt, von den USA aus weiter kriminelle Straftaten begeht und das Leben eines Internetbetr?gers, Hochstapler und Erpresser f?hrt, ohne auch nur im geringsten ein Unrechtsbewusstsein f?r seine kriminellen Handlungen zu empfinden!

Fest steht eines, aktuell wird dieser Menschen auch von der US-Justiz gesucht, eine Million US-Dollar sind nach Information auf die Ergreifung von Gesch?digten ausgesetzt worden und Kopfgeldj?ger sollen in den USA haben die Verfolgung aufgenommen haben, zudem sind die Banken, allen voran die Wells Fargo Bank, mit welcher Rainer von Holst arbeitet, sowohl ?ber die US-Botschaften als auch ?ber die deutsche Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg informiert, weshalb der Tag bald kommen wird, an welchem ein Rainer von Holst endlich in der Auslieferungshaft nach Deutschland, beziehungsweise auch in die Vereinigten Arabischen Emirate sitzt, wo er einen Millionenschaden durch seine kriminellen Aktivit?ten hinterlassen hat.

Hingewiesen soll darauf werden, dass Artikel 6 Absatz 2 der Europ?ischen Menschenrechtskonvention die Gew?hrleistung der strafrechtlichen Unschuldsvermutung enth?kt, wonach, Jedermann hat solange als unschuldig zu gelten, bis in einem allgemeinen gesetzlich bestimmten Verfahren rechtskr?ftig seine Schuld festgestellt wurde.

Keywords:Rainer von Holst, Jakob B., KBC, V999, Chris Saunders, Osint Group, Dr. Peter Klein, Peter Klein, DPA, Newsroom LLC, SEC, Harald S., Jan Faber, Aras Group DWC, Gerlachreport, Wells Fargo Bank, FBI

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