Der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) begr??t die Einigung von Bund und L?ndern auf den neuen „Digitalpakt 2.0“. Mit Investitionen von 5 Mrd. Euro ?ber sechs Jahre soll die Digitalisierung der Schulen voran-gebracht werden. Der BDL sieht jedoch weiteres Potenzial, die Effizienz und Nachhaltigkeit der Ma?nahmen zu steigern, indem Leasing in die F?rderung einbezogen wird.
Im ersten Digitalpakt war Leasing in einigen Bundesl?ndern nicht zugelassen oder nur eingeschr?nkt m?glich. Von Leasing-Gesellschaften erg?nzend zur Finanzierung angebotene Dienstleistungen wie Konfiguration, Support, Wartung oder Reparatur wurden sogar vollst?ndig ausgeschlossen. „Der Digitalpakt k?nnte wesentlich mehr Wirkung entfalten, wenn Leasing und erg?nzende Dienstleistungen in allen Bundesl?ndern m?glich w?ren“, erkl?rt BDL-Hauptgesch?ftsf?hrerin Dr. Claudia Conen. Gerade die Dienstleistungen k?nnten die Schulen entlasten, weil interne Ressourcen geschont und sich Lehrerinnen und Lehrer nicht noch um das defekte Whiteboard oder den abgest?rzten Server k?mmern m?ssen. Und Leasing-Gesellschaften bieten einen weiteren Vorteil: „Idealerweise wird bei der Anschaffung bereits ?berlegt, wann der optimale Zeitpunkt f?r den Austausch der Hardware ist, und nicht erst, wenn das aktuelle Software-Update nicht mehr installationsf?hig ist.“
Der BDL fordert daher, im neuen Digitalpakt bisherige Beschr?nkungen aufzuheben. Dr. Conen: „Bund und L?nder sollten die Voraussetzungen schaffen, damit Schulen die Vorteile von Leasing-Investitionen nutzen k?nnen.“
Keywords:Digitalpakt 2.0, Leasing, Digitalisierung Schulen, Bildung, IT-Ausstattung, Wartung, Serviceleistungen, Schulausstattung, nachhaltige Digitalisierung
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