Statisch oder dynamisch – entscheidend im Coaching

Patrick Freudiger beantwortet die spannende Frage, wann F?hrungskr?fte coachable sind und was das mit dem eigenen Selbstbild zu tun hat

Ziel eines Coachings von Patrick Freudiger, ist es, dass F?hrungskr?fte ihr Verhalten nachhaltig verbessern – und das aus Sicht ihrer Mitarbeitenden, die aktiv in den Coachingprozess einbezogen werden. „Mein Coaching basiert dabei auf einem bew?hrten, klar definierten und strukturierten Prozess. Ich bin derart ?berzeugt vom Erfolg dieser Methode, dass ich auf mein gesamtes Honorar als Coach verzichte, wenn sich das Verhalten der F?hrungskraft aus Sicht der Mitarbeitenden nach zw?lf Monaten nicht signifikant verbessert hat“, stellt der Certified Executive Coach heraus und erg?nzt: „In den allermeisten F?llen steigern sich die F?hrungskr?fte deutlich und ich werde bezahlt. Ab und an geschieht es, dass ich auf ein Honorar verzichten muss, weil die F?hrungskraft sich nicht verbessert.“

Damit ein Coaching die volle Wirkung entfalten kann, gilt es im Vorfeld herauszufinden, ob die F?hrungskraft ?berhaupt „coachable“ ist. Wer nicht gecoacht werden m?chte, kann auch nicht erfolgreich gecoacht werden. Patrick Freudiger hat ?ber die Jahre festgestellt, dass das Selbstbild hier eine entscheidende Rolle spielt: „Jeder Mensch hat bestimmte Glaubens?tze, die grundlegend f?r seine Sichtweise auf alles sind. Diese Denkmuster pr?gen das eigene Selbstbild. Dabei kann vereinfacht zwischen einem „dynamischen Selbstbild“ und einem „statischen Selbstbild“ unterschieden werden.“

Jemand, der ?ber ein dynamisches Selbstbild verf?ge sei unter anderem davon ?berzeugt, dass er seine F?higkeiten stets weiterentwickeln kann. Dar?ber hinaus sei eine solche Person lernbereit und sehe Fehler als M?glichkeit, etwas Neues auszuprobieren. Im Gegensatz dazu stehen Menschen, die ein statisches Selbstbild haben. Diese seien davon ?berzeugt, dass es nur von ihrem Talent abh?nge, ob sie etwas k?nnen oder nicht. Der Grund, weshalb sie etwas lernen, basiere nur darauf, hierf?r positives Feedback zu bekommen und Fehler werden nicht als Chance, sondern als Bedrohung und Abwertung wahrgenommen. „Entdeckt hat die beiden Selbstbilder die Stanford-Professorin Carol Dweck in ihren jahrzehntelangen Forschungsarbeiten zum Thema Mindset“, erg?nzt Patrick Freudiger.

Ob eine F?hrungskraft coachable ist, h?nge im Wesentlichen an diesen beiden Selbstbildern. Menschen mit einem statischen Selbstbild lassen sich nicht coachen, jene mit einem dynamischen Selbstbild sind hingegen geradezu pr?destiniert f?r ein Coaching wie Patrick Freudiger ausf?hrt: „Sie sind meine idealen Klienten, denn sie entwickeln sich in jedem Bereich weiter, der sie interessiert. Also auch in ihrem F?hrungsverhalten. Weil sie der Auffassung sind, dass sie nur ordentlich ?ben und sich anstrengen m?ssen und dann jedes realistische Ziel erreichen k?nnen, welches sie erreichen wollen.“

Es gibt jedoch keine Menschen, die nur ?ber v?llig dynamisches oder v?llig statisches Selbstbild verf?gen. Jeder lasse sich durch ein „Mixed Mindset“ charakterisieren, in welchem die beiden Selbstbilder in unterschiedlichem Ausma? vertreten sind.

Wer herausfinden m?chte, ob er eine dynamische oder statische Selbsteinsch?tzung hat, sollte den Blog-Beitrag „Sind Sie coachable?“ von Patrick Freudiger lesen – hier gibt es Fragen zur Selbsteinsch?tzung.

N?here Informationen zu Patrick Freudiger und den Themen F?hrung und Leadership, Top Management Sparring und Organisationsentwicklung finden Sie unter: https://www.freudiger.coach

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