Trading bei Admiral Markets in extremen Zeiten: Die weltweite Corona-Krise

Aktuell ist weltweit eine Ausnahmesituation zu sehen. In einigen Ländern herrscht quasi eine Ausgangssperre, in anderen Regionen ist es kurz davor. Wie lange diese Zeiten andauern werden, vermag niemand zu sagen. Die Weltbörsen zeigen nie zuvor gesehene Volatilitäten, die mit „extrem“ fast schon zu mild bezeichnet werden.

Die wichtigsten Fragepunkte unserer Kunden bisher:

1. Handelsunterbrechungen
Für die US-Indizes kam es in den letzten Tagen gehäuft zu Handelsunterbrechnungen. Sobald so eine Unterbrechung vom Referenzmarkt ausgerufen ist, findet für die entsprechenden Instrumente (Basiswerte oder auch Underlyings genannt) kein Handel statt. Die Unterbrechungen können Minuten oder einige Stunden andauern. Die Situation ist bei allen Brokern identisch. Dies ist keine Unterbrechung des Brokers, sondern von der Referenzbörse (bspw. NYSE, New York Stock Exchange). Wir als Broker haben keinen Einfluss auf diese Unterbrechungen.

2. Typische Spreads
Admiral Markets gilt in Deutschland als der DAX30 Spezialist und diesen Titel haben wir uns über viele Jahre erarbeitet und verdient. Der typische Spread im DAX30 zur Haupthandelszeit ist mit 0,8 Punkten eines der besten Angebote am Markt. In EXTREMEN Börsenzeiten wie diesen kann aber bei keinem Broker der typische Spread angeboten werden – wir sehen überall erhöhte Spreads und andere Beschränkungen.

In Zusammenarbeit mit unseren Liquiditätsprovidern tun wir alles, um möglichst niedrige Spreads anbieten zu können. Sobald die Börsen sich wieder normalisieren, werden Sie wieder unseren typischen Spread erwarten können. Solange aber extreme Marktbedingungen herrschen, bitten wir um Ihr Verständnis.

3. Risikomanagement
Wir möchten die Gelegenheit nutzen und Sie auffordern, Ihr persönliches Risikomanagement den besonderen, extremen Zeiten anzupassen! Solange die Märkte geöffnet sind, können Sie weiterhin traden. Vergessen Sie nie, beide Marktrichtungen in Ihre Handelsentscheidung aufzunehmen, BUY & SELL, Long & Short. Überprüfen Sie Ihre Handelsgröße pro Position und überdenken Sie, ob Sie offene Positionen auch über Nacht halten möchten. Dies kann bei extremen Börsenlagen stets ein nochmals erhöhtes Handelsrisiko darstellen!

4. Mögliches Short-Verbot an den Märkten
Für einige Aktienwerte in Spanien, Frankreich und UK (United Kingdom) haben die Regulierer ein zeitweiliges Short-Verbot angewiesen. Solange dieses Verbot gilt, ist ein Shorten für die betroffenen Werte nicht möglich, weder in Aktien noch in Derivaten wie CFDs. Von vergleichbaren regulatorischen Verboten für Forex oder Indizes ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht auszugehen. Dennoch sollten Sie in extremen Zeiten wie diesen auch unvorhergesehene Überraschungen mit in Ihr Trading einkalkulieren.

5. Kundenservice in Berlin
Sie erreichen uns börsentäglich wie gewohnt von 09:00 bis 18:00 Uhr, per E-Mail, Telefon oder bei technischen Problemen auch per Teamviewer-Fernwartung. Admiral Markets hat alle Vorkehrungen getroffen, Ihnen unseren qualifizierten Service ohne Unterbrechung anbieten zu können!

Wir sind für Sie da! Unsere Antworten kommen so schnell wie möglich – sollte es aufgrund der Börsenlage zu leichten Zeitverzögerungen mit unseren Antworten kommen, bitten wir auch hier um Verständnis.

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