Trotz Home-Schooling wieder ganz persönlich

Die Gemeinschaft an Schulen wieder st?rken durch nachhaltige Mode

Vom allerersten Kontakt bis zum Abschlussfeedback werden bei LYTD-Fashion alle Termine f?r die Umsetzung von Abschlussprojekten ausschlie?lich pers?nlich gef?hrt. Vor Ort oder digital. Das junge Fair-Fashion Start-Up, rund um den Kerngedanken durch hochwertige und nachhaltige Produkte neue und individuelle Klamotten zu kreieren, legt trotz der durch Corona erschwerten Situation besonders Wert darauf, die Kundenn?he zu f?rdern. Dies ist ebenso wichtig in der Design-Erstellung, da diese von Projekt zu Projekt individuell angepasst wird, um allen Ideen und W?nschen der Kunden zu entsprechen. Genau aus diesem Grund wird jede Designidee, als auch jede kleine Design?nderung grunds?tzlich mit den Kunden besprochen. Diese Mischung aus der M?glichkeit etwas f?r die Umwelt zu tun und gleichzeitig einzigartige Motive und Designs zu erhalten, macht dieses Start-Up innovativ.

Nachhaltigkeit

Aber nicht nur in dem kompletten Herstellungsprozess wird nachhaltig und fair f?r alle Beteiligten produziert und verarbeitet. Die Gr?nder Florian Schimmer und Vincent Azimian sind in stetigem Kontakt mit einer Non-Profit-Organisation und geben mit ihrer „1 Produkt = 1 Baum“ Devise auch noch etwas an die Umwelt zur?ck. So spendet das Unternehmen regelm??ig an die NPO „Trees for the Future“, welche mit den erhaltenen Spendengeldern das Pflanzen neuer B?ume in Afrika unterst?tzt.

Zusammengefasst werden die Rohmaterialien ohne Pestizide und 90% CO? reduziert angebaut, sodass die fertigen Produkte eine Reihe von Zertifizierungen wie GOTS, FairWear, Peta Vegan und mehr besitzen. Mehr ?ber die Zertifizierungen kann auf der Website des Unternehmens erfahren werden: https://www.lytd.de/certificates
Dar?ber hinaus werden dabei noch weitere B?ume gepflanzt. So leistet das Start-Up durch deren allt?gliche Arbeit nicht nur einen bemerkbaren Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit in der Textilbranche, sondern weckt gleichzeitig den Bezug und das Verst?ndnis f?r Nachhaltigkeit in vielen jungen Menschen. Eine klassische Win-Win Situation.

Anfragen f?r potentielle Projekte werden anhand eines standardisierten und skalierbaren Prozesses abgewickelt. Aber wie genau passiert das?

Bevor aus Kundensicht ein erster Termin vereinbart wird, gibt es die M?glichkeit ein kostenloses Infopaket zu bestellen. Wenn dieses f?r weiteres Interesse gesorgt hat, kann mit den unverbindlichen Terminen begonnen werden. Hierbei ist der erste Kontakt immer als Kennenlernen ausgelegt. Dabei will das Start-Up neben der Vorstellung der Hintergr?nde der Projekte, auch intensiv mit den Kunden besch?ftigen, um nicht nur ein vertrautes Gef?hl zu erzeugen, sondern von Anfang an zu 100% auf die Kunden einzugehen. Nach dem Wunsch und Ideenaustausch fangen die Designverantwortlichen im Unternehmen direkt mit ihrer Arbeit an und erstellen die ersten vollst?ndig unverbindlichen Designs. Sobald diese als auch alles andere nicht mehr nur noch ausreichend oder zufriedenstellend, sondern tats?chlich genau das Richtige sind, kann nach der Vorbestellungsphase im individuellen Online-Shop mit der Produktion begonnen werden. Und kurze Zeit sp?ter ist die fertige „ID-Fashion“ auf dem Weg direkt zu den Kunden. Und somit sind auch schon neue B?ume bereit ihre Wurzeln in unserem Planeten zu schlagen.

Der gesamte Prozess ist hierbei nachhaltig, digital und individuell. Diese einzigartige Kombination sorgt f?r sp?rbaren Mehrwert bei den jungen Sch?lern und Institutionen.

Keywords:Nachhaltige Mode, Fair Fashion, Organic Fashion, Schulmerchandising, Schulkollektion, Abschlusskleidung, Merchandising, Nachhaltige Textilien, Designagentur, Branding, Digitalisierung

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