Unbegründete Vorurteile gegen Gold

Obwohl Gold bereits seit Menschengedenken als stabilste Währung in aller Herren Länder gilt, finden sich tatsächlich noch Menschen, die sich beirren lassen. Die Vorteile des Goldes als Vermögensschutzmechanismus sind nicht jedem bewusst. Nicht jeder ist sich bewusst, dass es zweckmäßig, ja sogar essenziell ist, mindestens 20 Prozent des Vermögens in Gold zu halten. Die Notenbanken machen es den Privatkäufern vor. Diese bauen ihre Goldreserven kontinuierlich aus.

Klassische Geldanlagen haben an Bedeutung verloren. Die Deutschen wissen es nur noch nicht. Sie haben mehr als 60 Prozent ihres Gesamtvermögens auf Geldwerten. Allein auf deutschen Sparbüchern befinden sich 856,5 Milliarden Euro. Verabschiedet sich der Euro, sind diese gewaltigen Summen weg.

Viele Investoren streuen ihr Vermögen und haben in ihrem Portefeuille Bankanlagen, Aktien oder Aktienfonds und Anleihen oder Rentenfonds. Wogegen der größte Teil auf inflationierenden Geldwerten liegt. Lediglich vergleichsweise wenige Investoren stecken ihr Geld in Immobilien oder Gold, trotzdem sich insbesondere Immobilien und Gold in den zurückliegenden Jahrzehnten als die besten Investments behauptet haben.

Zu geringe Aufklärung

Einen großen Anteil daran haben die Schnittstellen zwischen Kunde und Finanzangebot. Die Mehrheit der Finanzberater haben Immobilien und Edelmetalle überhaupt nicht auf dem Schirm. Es ist viel einfacher, Geldwerte wie Lebensversicherungen oder Bausparverträge zu vermitteln, als sich in eine anstrengende Beratung zu begeben, die Althergebrachtem widerspricht. Investmentportfolios in aller Welt weisen im Durchschnitt weniger als 1 Prozent Gold auf. Dazu kommt, dass diese 1 Prozent nicht alleinig auf physisches Gold gründen. Viele Geschäfte geschehen über Umwege, über Aktien, Kontrakte und Derivate. Die meisten Berater haben keinerlei Fachkompetenz über die Herkunft des Geldes und die Auswirkung von explosiv wachsenden Schulden. Somit vermitteln sie Geldwertprodukte und das ganz bestimmt nicht bloß, weil die Provision dafür höher ist.

Die allgemeine Betrachtungsweise der Anleger geht davon aus, dass Bankanlagen, Lebensversicherung oder Bausparverträge sicher seien. Die Menschen verlassen sich nur auf die Einlagensicherung und sind sich nicht darüber im Klaren, dass das Geldsystem ein Ablaufdatum besitzt. Dazu hat die Geschichte bereits vielfach bewiesen, dass Geld nie von Dauer ist und dass jedes zinsbasierte Geldsystem eines Tages zusammenbricht. Der Zyklus verläuft in Abständen von rund 80 Jahren. Die Finanzberater sprechen nicht gerne über solche Dinge. Im Verkaufsgespräch muss eine positive Stimmung überwiegen. Da sind Zusammenbruchsprognosen nicht gerade dienlich.

Ausnahmen bestätigen die Regel

Aber man kann auch nicht alle in einen Topf werfen. Einige Berater haben sich ausreichend Hintergrundwissen über Geld angeeignet. Sie verfechten den Standpunkt, diversifiziert anzulegen und übermitteln dieses Wissen auch ihren Kunden. Und hier kommt folglich auch die tragende Rolle von Gold zur Vermögenssicherung zum Tragen. Jeder sollte sein Portfolio überprüfen und gegebenenfalls an den Berater herantreten, sollte das Portfolio weder Gold noch Immobilien einschließen. Als Argumentation könnten vonseiten des Beraters einige vorgeschobene Gründe zum Vorschein kommen, wieso besonders diese beiden Anlageklassen nicht geeignet wären. Gern wird auch auf die Medien deren Berichterstattung meist contra Gold erfolgt. Es hat den Anschein als würde ein System dahinterstecken, dass es für irgendjemanden von Interesse ist, dass Kleinanleger das wertvolle Metall nicht beachten.

Vermögensschutz gehört dazu

Wer nüchtern und vorurteilsfrei die Märkte beobachtet und analysiert, wird unvermeidlich bemerken, dass zum Vermögensschutz mindestens 20 Prozent des Investitionskapitals in Gold angelegt sein sollte. Glücklicherweise verstehen immer mehr Kleinanleger von sich aus, wie wichtig ein Goldanteil im Portfolio ist und werden eigenhändig aktiv, ohne ihre Berater.

Die PIM GOLD GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Somit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager versetzt die PIM-Kunden in die Lage, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.

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