Ver(un)sicherungsfragen

Nennen Sie einige freiwillige Versicherungsarten

Sowohl im Privatleben als auch in der Wirtschaft geht es schwerlich ohne Versicherungen. Dies ist auch der Hintergrund f?r eine Pr?fungsfrage in der Art wie „Nennen Sie einige freiwillige Versicherungsarten!“. In seinem kostenlosen Schulungsvideo zeigt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert, dass Pr?fungskandidaten sich durch eine solche Aufforderung nicht allzu sehr verunsichern lassen sollten.

Die Pr?fungsfrage „Nennen Sie einige freiwillige Versicherungsarten!“ impliziert bereits, dass es auch andere, n?mlich nicht freiwillige Versicherungsarten gibt. Bei letzteren besteht also ein gesetzlicher Zwang. Sie werden allgemein auch als Pflichtversicherungen bezeichnet. Demgegen?ber handelt es sich bei den sogenannten freiwilligen Versicherungen um solche Versicherungen, die man eben nicht aufgrund eines gesetzlichen Zwangs oder einer gesetzlichen Verpflichtung, sondern aus eigenen ?berlegungen und Erw?gungen heraus und somit freiwillig abschlie?t.

Hier gibt es einige klassische Versicherungsarten, die als Antwort auf die Pr?fungsaufforderung genannt werden k?nnen:

-Es k?nnte sein die LV, also eine Lebensversicherung.

-Dann kann man noch eine private Unfallversicherung abschlie?en.

-Und man kann zum Beispiel seinen Hausrat versichern lassen, also eine Hausratversicherung.

-Dann gibt es noch Feuerversicherungen und so weiter.

Freiwillige gegen?ber Pflichtversicherungen

M?glicherweise wird im Anschluss an die Beantwortung der ersten Pr?fungsfrage noch eine Anschlussfrage gestellt, etwa „Gibt es denn abweichend oder als Gegensatz zu diesen freiwilligen Versicherungen auch private Pflichtversicherungen?“ Das Thema „private Pflichtversicherung“ ist, wie bereits eingangs erw?hnt, das genaue Gegenteil von dem, was urspr?nglich gefragt wird. Aber auch hier sollte der Pr?fungskandidat eine g?ngiges Alltagsbeispiel parat haben: Eine private Pflichtversicherung ist zum Beispiel die KFZ-Versicherung. Wer Auto f?hrt, braucht eine entsprechende Haftpflichtversicherung f?r den Schaden, den er vielleicht anderen zuf?gt. Ob man den eigenen Schaden, d.h. den Schaden am eigenen Auto im Sinn von Teilkasko oder Vollkasko mit versichert, ist wiederum freiwillig. Die KFZ-Versicherung im Sinne der Haftpflichtversicherung ist eine private Pflichtversicherung, Teilkasko oder Vollkasko w?re dagegen freiwillig.

Dies sind wesentlichen Merkmale der Kapitalgesellschaft. Das komplette, kostenlose Video „Nennen Sie einige freiwillige Versicherungsarten!“ finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens (http://mariusebertsblog.com/).

Keywords:freiwillige Versicherung, Pflichtversicherung, Wirtschaftsfachwirt/in IHK, Schulung, Video, Dr. Marius Ebert,

adresse

Powered by WPeMatico

Anzeigen