Seit 2009 ist JouwWeb B.V. aktiv auf dem niederländischen Markt und bietet ihren beliebte Website-Baukasten an niederländische Konsumenten und Unternehmer an. Mit mehr als 750.000 Nutzern, 31.000 Pro Kunden und einer Kundenbewertung mit mehr als neun von zehn Punkten, hat sich JouwWeb zu einem der lokalen Marktführer in den Niederlanden entwickelt. JouwWeb (übersetzt: DeinWeb) steht mit ihrem Namen für Benutzerfreundlichkeit und schnellen Service, sodass jeder Anfänger ohne Programmierkenntnis mit Leichtigkeit eine eigene professionelle Website erstellen kann.
Digitalisierung in Zeiten der Krise
Seit Beginn der Corona-Krise registrierte JouwWeb eine Verdopplung in der Nachfrage für ihren einfachen Online-Shop-Baukasten in den Niederlanden. „Man sieht Initiativen aus allen Ecken von Selbständigen und kleinen Einzelhändlern, die online verkaufen oder Bestellungen erleichtern wollen“, erzählt Geschäftsführer Wouter Twisk. Dies bestärkte die Firma, um die geplante Lancierung in Deutschland zu beschleunigen.
Webador auf dem deutschen Markt
In April 2020 hat der niederländische SaaS-Anbieter mit Webador.de den Schritt auf den deutschsprachigen Markt gewagt und bietet seinen Service jetzt auch mit deutscher Gebrauchs-Oberfläche an. Mit dem Online-Baukasten von Webador kann man sowohl Blogs, Websites und Webshops starten. Hobby-Blogger und Administratoren haben immer die Möglichkeit eine kostenlose Website zu erstellen, bei der das Hosting, eine Subdomain und Basisfunktionen stets inbegriffen sind. Für Erweiterungen wie eine personalisierte Domain, E-Mail, Shop, Kundenlogin und andere professionelle Funktionen bietet Webador günstige Abonnements an. Hiermit haben Händler viele Möglichkeiten und Funktionen in einer Plattform. Sowohl Zahlungsanbieter, Versandoptionen und Kundenlogin sind einfach und provisionsfrei zu integrieren und es gibt viele Schnittstellen, die auch den Vertrieb über andere Kanäle vereinfachen. Die ersten drei Monate sind jetzt völlig kostenlos bei jedem Abonnement.
Pläne und Visionen für die Zukunft
Der erste Schritt war die Übersetzung der Gebrauchs-Oberfläche in die deutsche Sprache. Seit Beginn Mai steht den deutschen Kunden nun auch deutschsprachiger Support zur Verfügung. Vom Home-Office aus unterstützt das Team alle Kunden auf eine sehr persönliche und individuelle Weise. „Mit unseren deutschen Mitarbeitern werden wir dafür sorgen, dass unsere Kunden in Deutschland gute Erfahrungen sammeln mit unserem Programm durch ‚benutzerdefinierte Lokalisierung‘. Alle Inhalte, Service und Support werden auf Deutsch verfügbar sein, und wir werden auch spezielle deutsche Integrationen und Funktionen in unserem Website-Builder anbieten“, schildert Geschäftsführer Wouter Twisk mit Blick auf die nächsten Monate.
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