Das Sparbuch, der Deutschen liebste Anlage

22. Mai 2019, es ist ein Morgen wie jeder andere. Der Fernsehapparat dudelt vor sich hin. Es läuft das SAT1 Morgenmagazin. Die Themen sind weitestgehend trivial. Unvermittelt fällt eine Aussage, die aufhorchen lässt. Auf deutschen Sparbüchern liegen 856.500.000.000 Euro, ausgeschrieben 856,5 Milliarden Euro. Sind die Menschen noch zu retten?

Bei den derzeitigen Verzinsungen, die in Richtung Null neigen, fragt man sich, welche Person dieser Tage noch Vermögen freiwillig auf dem Sparbuch liegen lässt. Die Lösung ist trivial. Es sind die Kinder und vor allem die Älteren. Für Kinder existieren es nicht viele Möglichkeiten, flexibel zu sparen. Kinderversicherungen sind starr und man kommt nicht an das Geld heran. Anders beim Sparbuch, hierbei kann jeder so viel und so häufig einzahlen, wie es ihm gefällt. Und man kommt an das Vermögen heran, falls man etwas braucht. Flexibilität zählt vor Rendite.

Allerdings die Kinder sind es keineswegs, die solche gewaltigen Summen auf ihren Sparbüchern haben. Es sind die Senioren. Eine Vielzahl Senioren sind mit dem Sparbuch aufgewachsen. Sie kennen ihre Bank oder Sparkasse seit langer Zeit und scheuen Veränderungen. Etliche fragen sich, aus welchem Grund sie ihr Guthaben besser investieren sollten, da sie eh am Ende ihres Lebens angelangt sind.

Im Herbst des Lebens angelangt?

Wer kann schon beurteilen, wann er am Ende des Lebens angelangt ist? Das ist recht schnell dahingesagt. Jedoch was ist, falls der unausweichliche Tod doch noch außerordentlich lange auf sich warten lässt? Wenn man einige Senioren reden hört, könnte man den Eindruck gewinnen, als wäre ihr Leben in den nächsten Tagen schon zu Ende. Tatsache ist allerdings, dass eine große Anzahl heutiger Senioren wesentlich länger leben, als noch vor 20 oder 30 Jahren. Auch in diesen Tagen kann man sich gesünder verpflegen, kann sich bewegen, erhält gute medizinische Versorgung und hat mit etwas Glück ein stimulierendes Umfeld, was einen auf Trab hält.

Das Geld liegt bei den Alten

Und noch etwas ist von Bedeutung. Das Geld liegt bei den Alten. Nicht jeder der heutigen Pensionäre erhält zu wenig Altersrente. Klar, es werden immer mehr Senioren, die kontinuierlich weniger Rente empfangen aber viele heutige Ruheständler empfangen eine gute Rente und legen davon einen beachtlichen Anteil auf ihr Sparbuch. Irgendwann soll die letzte Reise davon beglichen werden und der verbleibende Teil geht an die Erben. Nur bis dahin liegt das Guthaben auf dem Sparkonto. Daran führt häufig kein Weg vorbei. Auf das Argument, dass die Geldentwertung das Guthaben entwertet, kommen Aussagen wie, wenn man es unter das Kopfkissen packt, schlägt die Inflation gleichartig zu. Auf dem Sparkonto bekommt man wenigstens etwas an Zinsen.

Ersatz gegen Geldentwertung

Eine Vielzahl haben Gold gar nicht im Bewusstsein. Senioren müssen fast nie davon überzeugt werden, dass Gold wertvoll ist. Viele haben selbst schon Geldentwertungen durchlebt und wissen um die Qualitäten von Gold oder auch Silber. Also weshalb nicht die Hälfte vom Sparkonto herunterholen und dafür Gold kaufen?

Die PIM GOLD GmbH mit CEO Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium. Auf diese Weise können die Vorteile unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Die Lagerung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle in physischer Form abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Sicherheit ist nicht möglich.

Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg

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