Visitenkarten galten lange Zeit als ein Zeichen von Höflichkeit und Professionalität. Heute stellen immer mehr Menschen den Nutzen der kleinen Kärtchen infrage – dabei sind Visitenkarten auch in den Zeiten der Digitalisierung noch immer nützlich. Ottenbacher Verlags GmbH hilft Ihnen dabei, das richtige Design zu entwickeln.
1. Visitenkarten benötigen keinen Akku
Eine Visitenkarte benötigt anders als ein Smartphone keine Stromversorgung. Sie ist deshalb auch dann einsatzbereit, wenn das Handy streikt. Wenn Sie eine solche technische Panne auf einer Messe erleben, können Sie nicht schnell die Facebookseite eines interessanten neuen Geschäftskontakts aufrufen und speichern und sind froh, auf etwas Physisches zurückgreifen zu können.
2. Visitenkarten wirken noch immer professionell und höflich
Wenn Sie Ihre Visitenkarten mit einem tollen Design von Ottenbacher Verlags GmbH verwenden, erwecken die Kärtchen auch heute einen seriösen Eindruck. Darüber hinaus gehört es in der Geschäftswelt vielfach zum guten Ton, Kontaktdaten per Visitenkarten auszutauschen. Das bedeutet nicht, dass andere Kanäle tabu sind! Oft lohnt es sich jedoch, zumindest die Option zu besitzen, eine Visitenkarte anzubieten.
3. Nicht alle Menschen leben digital
Obwohl die Digitalisierung weit fortgeschritten ist, scheuen manche Menschen vor Technik nach wie vor zurück. Bei manchen Kundengruppen ist es deshalb besonders vorteilhaft, auf analoge Visitenkarten zurückgreifen zu können.
4. Visitenkarten bieten Platz für Notizen
Auf einer Visitenkarte von Ottenbacher Verlags GmbH können Sie unkompliziert eine Angabe für Ihren Gesprächspartner ergänzen. Zum Beispiel können Sie einen vereinbarten Termin auf der Rückseite notieren oder Ihre Durchwahl angeben, wenn diese noch nicht vermerkt ist.
5. Visitenkarten fassen das Wichtigste zusammen
Eine Visitenkarte bietet alle wichtigen Kontaktdaten auf einen Blick. Das fängt bei der korrekten Schreibweise des Namens des Ansprechpartners an und hört bei der E-Mail-Adresse noch lange nicht auf. Heutzutage können Sie auch weitere Kommunikationskanäle wie Facebook oder Xing angeben – vorausgesetzt, dass es sich dabei um permanente Informationswege handelt, die Sie nicht nach einem Monat aufgeben. Sie sollten über alle Kommunikationswege, die auf der Visitenkarte angegeben sind, zuverlässig erreichbar sein.
6. Visitenkarten lassen sich sammeln
Manche Geschäftsleute sammeln Visitenkarten in speziellen Ordnern oder Mappen, um bei Bedarf darauf zurückzugreifen. Wenn Sie hier nicht dabei sind, vertun Sie eine Chance, Beachtung zu finden.
7. Bleiben Sie in Erinnerung!
Visitenkarten sind ein gutes Mittel, mit dem Sie sich wieder in Erinnerung rufen können. Zugegeben: Nicht jede Visitenkarte wird sorgfältig verwahrt. Doch wenn die Visitenkarte auf dem Schreibtisch liegt oder an der Pinnwand hängt, rufen Sie sich, Ihr Unternehmen und Ihr Corporate Design von Ottenbacher Verlags GmbH ganz beiläufig in Erinnerung.
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