Karlsruhe. Die Preise für Produkte, welche die eigenen vier Wände intelligenter machen und den Aufbau eines eigenen Smart Home ermöglichen, sind innerhalb der letzten zwölf Monate um durchschnittlich über acht Prozent gesunken. Smarte Türsprechanlagen sind sogar fast 23 Prozent günstiger als noch vor einem Jahr. Das hat eine Analyse der solute GmbH auf Basis von Preisdaten des Preisvergleichsportals billiger.de ergeben.
Gesamtausstattung für intelligentes Zuhause kostet immer weniger
Wer sich seine eigenen vier Wände umfassend mit intelligenter Technik ausstattet, muss dafür immer weniger investieren. Die Anschaffung von Steckdosen, Tür- und Fensterkontakten, Heizkörperthermostaten, Bewegungsmeldern, intelligenten Lautsprechern, Rauchmeldern, Überwachungskameras und Türsprechanlagen lag im April 2019 bei einem Gesamtdurchschnittspreis von 827 Euro. Vor einem Jahr betrug dieser Gesamtdurchschnittspreis noch 948 Euro. Rund 120 Euro können damit gespart oder je nach Budget in weitere Geräte investiert werden.
Bei den beliebten Lautsprecher-Sprachassistenten wie Amazon Echo, Apple HomePod oder Google Home sind die Preise für einzelne Modelle zwischen 20 und 60 Euro günstiger als noch vor einem Jahr. Bei den notwendigen Steuerungszentralen für Smart Home Geräte liegen die Preissenkungen durchschnittlich zwischen 30 und 40 Euro.
„Die Preiskurven zeigen bei fast allen Produktarten langsam, aber stetig nach unten. Wer die Preise regelmäßig vergleicht und auch auf Aktionspreise achtet, kann viel Geld sparen. Dabei bieten nicht immer die großen und bekannten Online-Händler die günstigsten Preise. Auch bei kleineren Shops können die Kunden zu fairen Preisen komfortabel und sicher einkaufen“, erklärt E-Commerce-Experte Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Vergleichsportal billiger.de betreibt.
Preisanalysen ergänzen den Preisvergleich
Die solute GmbH bietet mit dem solute Preis-Monitor künftig regelmäßig Preisanalysen zu verschiedenen Produktbereichen und Kategorien an. Dazu werden Millionen von Preisen aus den mehr als 22.500 angeschlossenen Shops ausgewertet.
„Mit den Preisanalysen als zusätzlichem Infoservice wollen wir die Verbraucher in die Lage versetzen, sich einen besseren Marktüberblick zu verschaffen. Wer den Markt überblicken kann und Preise neutral vergleicht, spart Geld. Am Ende ist nicht immer das zunächst nahe liegende Angebot auch der beste Kauf“, so Thilo Gans.
Für diesen Service betreibt das Preisvergleichsportal einen hohen technischen Aufwand und verfügt über eine ausgereifte, riesige Datenbank. Um den Nutzern jederzeit die besten Preise anbieten zu können, werden die Daten auf billiger.de stündlich aktualisiert – und das rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche. Damit sind die dargestellten Preise jederzeit aktuell.
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